Freitag, 24. Mai 2013

Zusammenbruch des US-Dollars und der Schwindel des japanischen Währungskriegs: Die tatsächliche Agenda hinter der Selbstmordpolitik der japanischen »quantitativen monetären Lockerung« (Zeitgeschichte)

Zusammenbruch des US-Dollars und der Schwindel des japanischen Währungskriegs: Die tatsächliche Agenda hinter der Selbstmordpolitik der japanischen »quantitativen monetären Lockerung« (Zeitgeschichte):
Seit der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve, Ben]Bernanke mit seiner Politik der »geldpolitischen Lockerung« (»Quantitative Easing«, QE) die amerikanische Wirtschaft in Schwung bringen will, werden die Finanzmärkte mit amerikanischen Dollars überflutet. Die immensen Mengen an eigentlich wertlosen Papiergeld-US-Dollars zirkulieren hauptsächlich auf den Finanzmärkten (und Zentralbanken) außerhalb der USA. Ein riesiger Teil davon wird als angebliche Reserven in den Zentralbanken – insbesondere in der japanischen und chinesischen – gelagert.

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