Sonntag, 25. November 2012

Flüchtlinge fordern in Österreich…

Flüchtlinge fordern in Österreich…:
Nachdem von Süddeutschland aus mehrere Wirtschaftsflüchtlinge einen „Protestmarsch“ in die Bundeshauptstadt Berlin tätigten um dort unverschämte Forderungen zu stellen, war dies ein Zeichen für Migranten in Österreich es ihnen gleich zutun..
Am heutigen Samstag machen auch die Flüchtlinge gegen die Zustände in der Asylwerber-Aufnahmestelle Traiskirchen mobil. Noch versammeln sich die Flüchtlinge vor der Traiskirchener Erstaufnahmestelle, die derzeit mit rund 1.400 Asylwerbern belegt ist. Unklar ist, wann die rund 35 Kilometer entlang der Badner Bahn nach Wien in Angriff genommen werden.
Gegen 17 Uhr soll der Protestzug den Asylgerichtshof in der Laxenburger Straße erreichen. Nach einer Kundgebung dort will man in die Innere Stadt, konkret in den Sigmund-Freud-Park, weiterwandern. Dort soll ein mehrtägiges Protest-Zeltlager errichtet werden.
Der Protest richtet sich nicht in erster Linie gegen die von der niederösterreichischen Landespolitik bekrittelte Überbelegung der Erstaufnahmestelle, sondern gegen die dortigen Bedingungen. Unter anderem beklagen die Flüchtlinge fehlende Winterkleidung, zu geringes Taschengeld, beengte Wohnmöglichkeiten und Schnellverfahren ohne entsprechende Berücksichtigung von Fluchtgründen.
So sieht der Protestmarsch von UNZUFREIDENEN ASYLANTEN in Österreich aus! Unzufrieden mit einem eigenen Bett in gut geheizten Räumen drei warme Mahlzeiten am Tag und noch 40 Euro Taschengeld monatlich!Wann machen WIR einen Protestmarsch gegen dieses Gesindel unter dem Motto”Ab in die Heimat mit ihnen!”



Wie viele Personen am Protestzug teilnehmen werden, konnten die Organisatoren noch nicht genau beziffern. Eberl geht aber davon aus, dass zwischen 200 und 500 Personen den Marsch von Traiskirchen nach Wien antreten werden. Beteiligen wollen sich Flüchtlingsgruppen unter anderem aus Afghanistan, Pakistan und Somalia. Letztere Gruppe hatte schon Anfang Oktober ein 50-stündiges Protestcamp vor dem Parlament in Wien errichtet.
Die Leitung des Aufnahmelagers Traiskirchen droht den Flüchtlingen, dass sie bei Verstoss gegen die Residenzpflicht aus der Grundversorgung und aus dem Auffanglager Traiskirchen ausgeschlossen werden.

Doch das interessiert die Flüchtlinge nicht, da sie davon ausgehen, dass sie nicht nur im Recht sind, sondern auch, dass Österreich ihnen so oder so eine Unterkunft sowie naturale und finanzielle Versorgung zu gewährleisten hat.
Mit dieser Aktion zeigen die Wirtschaftsflüchtlinge mal wieder wo ihre Stärken liegen und das die Österreicher noch mehr Fachkräfte dieser Coleur benötigen.

Der Großteil der österreichischen Bevölkerung ist gespannt, wann Wiens regierender Bürgermeister, Michael Häupl, den Wirtschaftsflüchtlingen ganze Villenviertel als Wohnraum zur Verfügung stellt.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/11/24/fluchtlinge-fordern-in-osterreich/

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