Ein Gericht in der mittelitalienischen Stadt L’Aquila hat sechs Wissenschaftler und einen Zivilschutzbeamten zu jeweils sechs Jahren Haft verurteilt. Ihnen wurde fahrlässige Tötung vorgeworfen, weil sie unzureichend vor einem verheerenden Erdbeben gewarnt hätten, das die Stadt 2009 erschütterte.
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Mittwoch, 24. Oktober 2012
Sechs italienische Wissenschaftler und ein Behördenvertreter zu sechs Jahren Haft verurteilt, weil sie nicht ausreichend vor dem Erdbeben gewarnt hätten, das 2009 mehr als 300 Menschenleben kostete (Zeitgeschichte)
Sechs italienische Wissenschaftler und ein Behördenvertreter zu sechs Jahren Haft verurteilt, weil sie nicht ausreichend vor dem Erdbeben gewarnt hätten, das 2009 mehr als 300 Menschenleben kostete (Zeitgeschichte): 
Ein Gericht in der mittelitalienischen Stadt L’Aquila hat sechs Wissenschaftler und einen Zivilschutzbeamten zu jeweils sechs Jahren Haft verurteilt. Ihnen wurde fahrlässige Tötung vorgeworfen, weil sie unzureichend vor einem verheerenden Erdbeben gewarnt hätten, das die Stadt 2009 erschütterte.
Ein Gericht in der mittelitalienischen Stadt L’Aquila hat sechs Wissenschaftler und einen Zivilschutzbeamten zu jeweils sechs Jahren Haft verurteilt. Ihnen wurde fahrlässige Tötung vorgeworfen, weil sie unzureichend vor einem verheerenden Erdbeben gewarnt hätten, das die Stadt 2009 erschütterte.
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