Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Göttinger Organspendeskandal nun auch wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung in 23 Fällen. Durch Manipulationen bei der Zuteilung von Spenderlebern könnten andere Erkrankte gestorben sein.
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Samstag, 28. Juli 2012
Uniklinik Göttingen: Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal
Uniklinik Göttingen: Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal: 
Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Göttinger Organspendeskandal nun auch wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung in 23 Fällen. Durch Manipulationen bei der Zuteilung von Spenderlebern könnten andere Erkrankte gestorben sein.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Göttinger Organspendeskandal nun auch wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung in 23 Fällen. Durch Manipulationen bei der Zuteilung von Spenderlebern könnten andere Erkrankte gestorben sein.
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