Nach Tagen so genannter »Distributed Denial of Service«-Angriffe (DDoS-Angriffe), bei denen Computersysteme aufgrund einer bewusst herbeigeführten Überlastung zusammenbrechen, ist die Internetseite WikiLeaks immer noch nicht wieder online. Jetzt hat eine Gruppe, die sich selbst AntiLeaks nennt, die Verantwortung für die Angriffe übernommen und erklärt, es handele sich dabei um Proteste gegen Julian Assange, den Begründer der Whistleblower-Internetseite.
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Sonntag, 19. August 2012
WikiLeaks-Internetseite von amerikanischen Hackern lahmgelegt (Enthüllungen)
WikiLeaks-Internetseite von amerikanischen Hackern lahmgelegt (Enthüllungen): 
Nach Tagen so genannter »Distributed Denial of Service«-Angriffe (DDoS-Angriffe), bei denen Computersysteme aufgrund einer bewusst herbeigeführten Überlastung zusammenbrechen, ist die Internetseite WikiLeaks immer noch nicht wieder online. Jetzt hat eine Gruppe, die sich selbst AntiLeaks nennt, die Verantwortung für die Angriffe übernommen und erklärt, es handele sich dabei um Proteste gegen Julian Assange, den Begründer der Whistleblower-Internetseite.
Nach Tagen so genannter »Distributed Denial of Service«-Angriffe (DDoS-Angriffe), bei denen Computersysteme aufgrund einer bewusst herbeigeführten Überlastung zusammenbrechen, ist die Internetseite WikiLeaks immer noch nicht wieder online. Jetzt hat eine Gruppe, die sich selbst AntiLeaks nennt, die Verantwortung für die Angriffe übernommen und erklärt, es handele sich dabei um Proteste gegen Julian Assange, den Begründer der Whistleblower-Internetseite.
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