Zwanzig Jahre nach den Ausschreitungen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen hat Bundespräsident Joachim Gauck einen wehrhaften Staat angemahnt. Außerdem forderte er einen menschenwürdigen Umgang mit Ausländern. Deutschland sei ein Einwandererland, sagte er.
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Sonntag, 26. August 2012
Gedenkfeier in Rostock-Lichtenhagen: Gauck mahnt wehrhafte Demokratie an
Gedenkfeier in Rostock-Lichtenhagen: Gauck mahnt wehrhafte Demokratie an: 
Zwanzig Jahre nach den Ausschreitungen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen hat Bundespräsident Joachim Gauck einen wehrhaften Staat angemahnt. Außerdem forderte er einen menschenwürdigen Umgang mit Ausländern. Deutschland sei ein Einwandererland, sagte er.
Zwanzig Jahre nach den Ausschreitungen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen hat Bundespräsident Joachim Gauck einen wehrhaften Staat angemahnt. Außerdem forderte er einen menschenwürdigen Umgang mit Ausländern. Deutschland sei ein Einwandererland, sagte er.
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