Verschiedene Internetseiten der britischen Regierung, darunter auch die des Justizministeriums, wurden als Vergeltung für den Umgang britischer Behörden mit dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange von Hackern angegriffen. Im Rahmen der Kampagne unter der Bezeichnung »#OpFreeAssange« versuchte das international agierende, lose Kollektiv so genannter »Hacktivisten«, das sich Anonymous nennt, die Internetseiten des Justizministeriums (justice.gov.uk) und der offiziellen Seite des Büros des Premierministers (number10.gov.uk) lahmzulegen. Inzwischen arbeiten diese Seiten wieder normal.
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Mittwoch, 22. August 2012
»Operation Freiheit für Assange«: Anonymous legt zeitweise Internetseiten der britischen Regierung lahm (Enthüllungen)
»Operation Freiheit für Assange«: Anonymous legt zeitweise Internetseiten der britischen Regierung lahm (Enthüllungen): 
Verschiedene Internetseiten der britischen Regierung, darunter auch die des Justizministeriums, wurden als Vergeltung für den Umgang britischer Behörden mit dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange von Hackern angegriffen. Im Rahmen der Kampagne unter der Bezeichnung »#OpFreeAssange« versuchte das international agierende, lose Kollektiv so genannter »Hacktivisten«, das sich Anonymous nennt, die Internetseiten des Justizministeriums (justice.gov.uk) und der offiziellen Seite des Büros des Premierministers (number10.gov.uk) lahmzulegen. Inzwischen arbeiten diese Seiten wieder normal.
Verschiedene Internetseiten der britischen Regierung, darunter auch die des Justizministeriums, wurden als Vergeltung für den Umgang britischer Behörden mit dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange von Hackern angegriffen. Im Rahmen der Kampagne unter der Bezeichnung »#OpFreeAssange« versuchte das international agierende, lose Kollektiv so genannter »Hacktivisten«, das sich Anonymous nennt, die Internetseiten des Justizministeriums (justice.gov.uk) und der offiziellen Seite des Büros des Premierministers (number10.gov.uk) lahmzulegen. Inzwischen arbeiten diese Seiten wieder normal.
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