Sonntag, 26. August 2012

Liebeserklärung.

Liebeserklärung.: Du bist toll. Du bist gut. Alles ist prima. Das Besserwerberblog hat dich gern - und auch du kannst den Besserwerberblog gern haben, z. B. als Quelle für deinen Glauben an das Gute, das Wahre, das Edle, das Reine.



Fürchte dich nicht, ist auch unsere Botschaft. Lass dein Hirn walten, deinen gesunden Menschenverstand, dein Herz und du wirst sehen und erkennen, was gut ist. Und weil wir nun einmal der Überzeugung sind, dass wir fundamental gut sind, zeigen wir das auch.



Wenn immer wir etwas sehen, was wir als gut erachten und damit per se schon einmal "besser" als den Durchschnitt, lobpreisen wir es hier an dieser Stelle und geben diesem ein Podium, eine Plattform sowie eine Tip-Top-Referenz für die Suchmaschine.



Wir kämpfen für das Gute. Deshalb nehmen wir uns auch des Bösen an, des Blöden, Dummen und Dümmlichen, nehmen es ernst und dabei gerne auseinander. Aus hehren Motiven. Zur Erreichung hehrer Ziele.



Das sollte einmal gesagt werden, denn es scheint da draußen die Meinung zu herrschen, wir seien destruktiv. Das stimmt natürlich nicht. Zumindest nicht vollumfänglich.







Wir sind 100% konstruktiv, denn wir sind Fans, große Fans und das fast schon im wortwörtlichen Sinne von Artikel 67 GG (Grundgesetz).



Und hier sehen wir eine Ursache des Problems: Die, die diesen Artikel nicht kennen, lesen trotzdem weiter. Verstehen dann natürlich nichts mehr richtig, haben dann aber trotzdem etwas, was sie "Meinung" nennen. Wahrscheinlich ist es dann allein schon unsere Überzeugung, dass das Besitzen und vor allem das Kundtun einer "Meinung" stets auf "Ahnung" basieren sollte, schon wieder in der Wahrnehmung der Idio derer destruktiv. Also zurück, falls der Inhalt des Artikels nicht bekannt ist, kurz informiert, und weiter geht's ...



Deshalb belassen wir es nicht bei einer selbstgefälligen Kritik. Dies ist ja feige - und damit nicht gut. Doch es scheint die Illusion vorzuherrschen, dass der, der das Böse kritisiert, gut ist. So schön es wäre: Der Feind meines Gegners ist nicht (!) mein Freund.



Daher reicht es uns also nicht nur, Stellung gegen etwas zu beziehen, sondern auch zu zeigen wie es besser geht. Und das meint

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