Sonntag, 26. Mai 2013

Ändert das was ihr ändert könnt

Ändert das was ihr ändert könnt: Hunderttausende gingen am Samstag weltweit auf die Strasse um gegen Monsanto und was dieser verbrecherische Konzern vertritt zu protestieren. Ist es nicht bezeichnend, in den Kantinen dieses Konzerns werden keine gen-manipulierten Lebensmittel serviert. Sie wissen am besten warum. Das Dreckszeug welches sie produzieren sollen nur wir zu uns nehmen.



Deshalb verlangt dort wo ihr eure Nahrung kauft Lebensmittel die frei sind von Genmanipulation, die natürlich und ökologisch angebaut werden. Am besten baut selber Gemüse, Kräuter und Früchte an, oder kooperiert mit Bauern die natürliche Nahrung produzieren, wo ihr wisst was ihr zu euch nehmt. Jeder kann durch sein Konsumverhalten entscheiden was er isst und dabei die unterstützen die sich gegen die Industrienahrung wehren.



Die Organisatoren des "March against Monsanto", um gegen den Agrargiganten zu protestieren sagen, 2 Millionen Menschen nahmen weltweit daran teil. Gründerin Tami Canal sagte, Demos fanden in 436 Städte in 52 Ländern am Samstag statt.



"Die MAM-Demonstranten wollen auf die Gefahren welche gen-manipulierte Lebensmittel und die Nahrung die daraus produziert wird darstellt hinweise," sagte Canal.



Der meiste Mais und Soja der in den Vereinigten Staaten angebaut wird ist mittlerweile gen-verändert. Studien zeigen, diese veränderten Organismen können ernsthafte Gesundheitsschäden und auch Schäden an der Umwelt verursachen. Deswegen wird als Minimum verlangt, diese sogenannten Nahrungsmittel müssen gekennzeichnet werden, damit der Konsument es erkennt und die Wahl hat.



MAM-Demo in Kopenhagen


MAM-Demo in Tokyo


Weitere Fotos aus der ganzen Welt gibt's hier.





Eine kurze Szene von der Demo in Wien:







Wegen dem regnerischen Wetter gab es wenig Teilnehmer in Deutschland und der Schweiz. Hier eine Aufnahme der Rede von Ken Jebsen in Berlin. Vergesst die Bilder und hört nur zu was er sagt:



"Ändert das was ihr ändert könnt!"







Ein längerer Bericht über was in Berlin abging:




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Referendum gegen das Zwangsimpf-Gesetz EpG

Referendum gegen das Zwangsimpf-Gesetz EpG: Der Impfkritiker Daniel Trappitsch im Gespräch mit Michael Vogt über sein Engagement gegen das Zwangsimpf-Gesetz EpG in der Schweiz und das erfolgreich umgesetzte Referendum. Die Schweiz hat ein weltweit einzigartiges politisches System: die direkte Demokratie. Dieses System ermöglicht dem Schweizer Volk wie keinem anderen auf dieser Welt, aktiv am politischen … Continue reading →

Atomstreit: Deutsche Banken kündigen Konten iranischer Studenten

Atomstreit: Deutsche Banken kündigen Konten iranischer Studenten:
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Wer finanziert das iranische Atomprogramm? Deutsche Banken verdächtigen iranische Gaststudenten und kündigen vorsichtshalber ihre Konten.
Seine EC-Karte sollte er nie wiedersehen. Eigentlich wollte Informatik-Student Armin Hadavand in einer Münchner Commerzbank-Filiale nur 40 Euro abheben. Doch der Automat behielt seine Karte. “Ich war geschockt und konnte mir das nicht erklären”, sagt der 25-Jährige. Am nächsten Tag bekam Armin Hadavand einen Brief, in dem die Bank ihm mitteilte, sie werde sein Konto schließen. Ohne Begründung.
Dass die Kündigung etwas mit seinem Herkunftsland Iran zu tun haben könnte, darauf kam Hadavand erst, als er mit iranischen Kommilitonen darüber sprach. Sie hatten ähnliche Briefe erhalten – auch von anderen Geldinstituten wie der Deutschen Bank und der HypoVereinsbank. Und sie sind nicht die einzigen. Mehr als 2.000 vergleichbare Fälle bundesweit kennt Lutz Bucklitsch vom Verein für Flüchtlingshilfe Iran.
“Mittlerweile ist das kein rein deutsches Problem mehr, auch in Österreich und Tschechien gab es solche Kontokündigungen”, sagt Bucklitsch. Hadavand und andere iranischstämmige Studenten schrieben einen Brief an die Banken: Die Konten seien ohne Auffälligkeiten oder Unregelmäßigkeiten geführt worden – warum die Kündigung?
Erklärungen bekamen sie nicht; die meisten Geldinstitute führten “geschäftspolitische Gründe” an. Lediglich die HypoVereinsbank berief sich auf die Resolution 1929 des UN-Sicherheitsrates, die wegen des iranischen Atomprogramms die meisten Geldgeschäfte mit dem Land verbietet. Warum die Studenten verdächtigt werden Solche “Geld-geschäfte” mit dem Iran führen Hadavand und seine Kommilitonen regelmäßig durch: Viele werden von ihren Familien finanziell unterstützt. “Ich finde es ungerecht, wie sich die Banken den iranischen Studenten gegenüber verhalten. Ich finanziere mit meinem Geld doch kein Atomprogramm”, sagt Hadavand.
Ähnlich dachten wohl auch die Verfasser der Resolution des Sicherheitsrates. Geldströme von Einzelpersonen müssen Banken demnach nur überwachen, wenn ein konkreter Ver-dacht auf Geldwäsche besteht, oder es sich um Geld handeln könnte, das zur Finanzierung des iranischen Atomprogramms verwendet wird. Zudem gilt die Resolution bereits seit mehr als drei Jahren. Bislang hatte die Bank offenkundig keine Bedenken gegen das Konto von Armin Hadavand. Warum jetzt?
Quellen: ZeitOnline/Iran German Radio vom 24.05.2013
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