Mittwoch, 31. Oktober 2012

Ein Jahr nach dem IWF-Rettungspaket leistet sich Griechenland noch immer hohe Militärausgaben (Zeitgeschichte)

Ein Jahr nach dem IWF-Rettungspaket leistet sich Griechenland noch immer hohe Militärausgaben (Zeitgeschichte):
Vor genau einem Jahr stimmte die Europäische Union (EU) verschiedenen drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung der anhaltenden Wirtschaftskrise zu – mit gemischten Ergebnissen. Aber trotz seiner außerordentlichen wirtschaftlichen Bedrängnis denkt Griechenland nicht daran, seinen bemerkenswert hohen Verteidigungshaushalt zu kürzen.

Hohe Benzinpreise: Gewinn bei Total schießen in die Höhe

Hohe Benzinpreise: Gewinn bei Total schießen in die Höhe: Der Ölkonzern Total konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern. Der bereinigte Gewinn stieg um 20 Prozent. Wie auch schon Konkurrent BP ist das starke Raffineriegeschäft der Auslöser.

Bankrott: Regierung in Zypern kann ab Dezember keine Gehälter mehr zahlen

Bankrott: Regierung in Zypern kann ab Dezember keine Gehälter mehr zahlen:
Aktuell: Regierung in Athen geht härter gegen freie Presse vor
Die Regierung in Zypern wird im Dezember nicht in der Lage sein, seine Angestellten im öffentlichen Dienst zu bezahlen. Man sei dabei vom „guten Willen“ der Banker abhängig, sagte Finanzminister Vassos Shiarly, so Reuters. Das Land kämpft seit Monaten um seine Zahlungsfähigkeit. Allein für die Rekapitalisierung seiner Banken benötigt die Insel 6 bis 10 Milliarden Euro. Diese sind unter anderem durch den Schuldenschnitt in Griechenland schwer angeschlagen. Zypern werde „geschlachtet“, wenn die internationalen Gläubiger das Land bezüglich der Finanzhilfen nicht so behandle wie andere strauchelnde Euroländer, so der Finanzminister.
Zypern hatte die EU und den IWF schon im Juni um finanzielle Unterstützung gebeten. Im Juli hatte die Troika ein Paket von Sparmaßnahmen vorbereitet, das von Zypern abgelehnt und mit einem Gegenvorschlag beantwortet wurde (hier). Eine Einigung über ein Rettungspaket sollte ursprünglich bis zum 20. Oktober ausgehandelt werden, ist jedoch noch immer nicht erreicht. Finanzminister Vassos Shiarly habe nun seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, die internationalen Gläubiger würden Anfang nächster Woche die Bedingungen des Bailouts festlegen. Nur im Falle einer Einigung könnte Zypern ab dem 24. Dezember erste Hilfszahlungen von der Troika erhalten.
Weitere Themen
Arbeitslosigkeit in der Eurozone auf Rekordhöhe

Finanz-Probleme: Banken vergeben weniger Kredite an Unternehmen

US-Ostküste im Chaos: Banden nutzen Stromausfall für Plünderungen

Prognosen für Griechenland schlechter als befürchtet

Prognosen für Griechenland schlechter als befürchtet:
Griechenland Euro (Foto: dpa)



Verschärfte Rezession, größeres Staatsdefizit: Die Aussichten der griechischen Wirtschaft haben sich wieder verschlechtert. Dies geht aus dem Etatentwurf der Regierung für 2013 hervor. Der Reformkurs ist in der griechischen Koalition heftig umstritten, was auch ein knappes Abstimmungsergebnis im Parlament zeigt. [mehr]



Meldung bei mobil.tagesschau.de lesen

Stromschlag auf Hochzeit fordert 25 Menschenleben

Stromschlag auf Hochzeit fordert 25 Menschenleben: 25 Hochzeitsgäste kamen in Saudi Arabien wegen eines Stromschlags ums Leben, 30 weitere wurden verletzt, berichtet „Al-Arabiya";. Der Unfall ereignete sich im Dorf Ain Bad. Die meisten Opfer waren Frauen und Kinder. Während des Festes schoss jemand aus wahrer Freude in die Luft und traf dabei ein Hochspannungskabel.

Wenn Helden den Mund aufmachen

Wenn Helden den Mund aufmachen:
von Stefan Sasse
Der Felix Baumgartner hat den Rekord für den höchsten Sprung gebrochen. Aus der Stratosphäre ist er gesprungen, hat die Schallmauer durchbrochen, powered by Red Bull. Man konnte dem Wirbel um diese Tat kaum entgehen, und wie bei Wirbel so üblich wurde mit Superlativen herumgeworfen. Ob Baumgartner ein Held sei ist eine Frage, die schnell im Raum stand, und ob er als Vorbild tauge. Ich persönlich bin bei diesen Rekordbrechern nie ganz sicher wo der Mut aufhört und der Wahnsinn beginnt, aber das soll jeder für sich selbst ausmachen. Die Frage, ob Baumgartner als Vorbild taugt, hat er uns freundlicherweise selbst beantwortet. In einem Interview mit der österreichischen “Kleinen Zeitung” plädierte er für die Einführung einer “gemäßigten Diktatur” und erklärte offen, ein Steuerflüchtling zu sein. Das Interview ist gerade mal vier Fragen lang, und keine geht auf die andere ein, was angesichts der Antworten auf seine ersten beiden Fragen ziemlich schade ist.



Ist ein Wechsel in die Politik eine Option für Ihre Zukunft?

FELIX BAUMGARTNER: Nein, man hat das am Beispiel Schwarzenegger gesehen: Du kannst in einer Demokratie nichts bewegen. Wir würden eine gemäßigte Diktatur brauchen, wo es ein paar Leute aus der Privatwirtschaft gibt, sie [sic!] sich wirklich auskennen.
Warum haben Sie Wohnort in die Schweiz verlegt?
BAUMGARTNER: Das hat steuerliche Gründe. Weil es in Österreich schwierig ist. Man hat keine Sicherheit, was die Steuern betrifft. In der Schweiz hat man die Möglichkeit, sich mit dem Finanzminister zu einigen. Da muss man Unterlagen auf den Tisch legen und weiß, woran man ist. In Österreich ist es das nicht, da gibt es immer wieder Finanzbeamte, die meinen, das, was ich mache, ist kein Sport.
Wow, was für ein Trottel. Es gehört schon einiges dazu, den Governator als Paradebeispiel für die Frage, ob demokratische Politik etwas bewegen kann oder nicht anzuführen. Und was zur Hölle ist eine “gemäßigte Diktatur”, und in was kennen sich die “paar Leute aus der Privatwirtschaft” denn bitte aus? Willkommen in der Welt von Baumgartner, wo simpel noch zu kompliziert ist. Fast noch besser wird es dann bei seiner Steuerflucht. In Österreich, wo die Steuerlast durch Gesetze geregelt ist, ist es “schwierig”, weil man “keine Sicherheit” hat, aber in der Schweiz, wo Mr. Baumgartner persönlich mit dem Finanzminister verhandelt, wie die Schweizer das halt immer tun, da hat man “Sicherheit”? Von was redet der eigentlich? Effektiv läuft es drauf raus, dass er die österreichischen Steuersätze nicht bezahlen will. Sicherheit und so. Wie jeder Prominente, der gerne mit seiner Herkunft kokettiert und sie für seine Fans daheim hochspielt, die sein Geld überhaupt erst reinbringen (Hallo, Herr Schumacher), hört die Loyalität da ganz schnell auf. Baumgartner hat offensichtlich nicht die geringste Ahnung, von was er eigentlich redet, hat aber wohl einen guten Steuerberater.
Die ganze Sache hat aber noch eine größere Dimension als nur die Baumgartner’sche Übersimplifizierung und geradezu haarsträubende Argumentation. Das Weltbild dieses Typs, sofern man es überhaupt als solches anerkennen will, kommt nicht von ungefähr. Es ist in den letzten zwei Dekaden geschaffen wurden, in dem beständigen Wahn, der Politik jede nur denkbare Inkompetenz zu unterstellen und das Heil ausschließlich im Privatsektor zu suchen. Daher kommt die verquere Idee einer “gemäßigten Diktatur” von “ein paar Leuten aus der Privatwirtschaft”, denn die machen ja bekanntlich alles besser. Es war die Politik selbst, begleitet von einem ungeheuren und permanenten Trommelfeuer aus den Medien, die dieses Narrativ geschaffen hat, denn in den letzten zwanzig Jahren gab es keinen Politiker von einigermaßen großer Bedeutung, der nicht die alte Geschichte von der staatlichen Ineffizienz und der privatwirtschaftlichen Effizienz erzählt hat. Die schon fast masochistische Selbstkasteiung der Politik zeigt desaströse Auswirkungen, denn die Demokratie als solche wird dadurch diskreditiert. Zugute kommt dies irgendwelchen nebulösen Effizienzideen, die eben nichts mit Kompromissen zu tun haben und die auf Staaten überhaupt nicht anwendbar sind. In den USA ist Mitt Romney die fleischgewordene Verkörperung dieses Gedankens, und sein Erfolg mit diesem Narrativ beruht auf der gleichen Grundlage wie Baumgartners wirre Gedanken. Es ist Zeit, endlich offensiv demokratische Werte und Ideale zu vertreten und solchem Quatsch entgegen zu treten.
Stefan Sasse


Dieser Feed wurde Euch präsentiert von


© Stefan Sasse für den Spiegelfechter, 2012.



flattr this!

Steinbrücks Vortragsliste zeigt: Transparenzregeln lückenhaft

Steinbrücks Vortragsliste zeigt: Transparenzregeln lückenhaft:
Peer Steinbrück hat heute detaillierte Informationen über seine Vorträge veröffentlicht. Die von ihm beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat die Vorträge zwischen 2009 und 2012 mit genauer Honorarhöhe, Thema und Auftraggeber aufgelistet und die Offenlegung nach dem Abgeordnetengesetz geprüft. Bis auf zwei Vorträge, die nicht ordnungsgemäß gemeldet wurden, haben sie keine Beanstandungen.
Peer Steinbrück, Pressefoto SPDEs ist gut, dass die Informationen über Auftraggeber und Honorare jetzt auf dem Tisch liegen. Herr Steinbrück hat damit einen wichtigen Schritt für mehr Transparenz gemacht. Wir kritisieren allerdings, dass er zwar alle Vorträge detailliert offenlegt, nicht aber seine anderen Nebentätigkeiten wie publizistische Tätigkeiten.
Zugleich werden anhand der Liste mehrere Probleme mit der bisherigen Handhabung der Nebentätigkeiten von Abgeordneten deutlich, die auch von der durch die Rechtstellungskommission vorgeschlagene Neuregelung bisher nicht erfasst werden:
1) Regeln für Redneragenturen und Anwälte nötig

Der Fall Steinbrück zeigt, wie dringend Regeln für die über Redneragenturen vermittelten Tätigkeiten nötig sind. Um Interessenkonflikte zu erkennen, muss die Öffentlichkeit den genauen Auftraggeber kennen, nicht nur die vermittelnde Agentur. Hier müssen die Regeln dringend nachgebessert werden. Das gleiche gilt auch für Nebentätigkeiten von Anwälten und Unternehmensberatern. Hier sollte angesichts von Verschwiegenheitspflichten zumindest die Branche der einzelnen Kunden offengelegt werden.
2) Neue Stufen sind zu grob

Die vorgeschlagenen neuen Stufen sind weiterhin zu grob. Die meisten von Steinbrücks Vorträgen würden in die Stufe 7.000 bis 15.000 Euro fallen. Mit so einer Angabe blieben in Steinbrücks Fall etwa 50% der Einnahmen im Unklaren, da nicht sichtbar ist, dass der Großteil der Vorträge sich mit 15.000 Euro genau am oberen Rand der Stufe befindet.
3) Wirksame Kontrolle und Sanktionen fehlen

Die Tatsache, dass zwei Vorträge unbemerkt nicht gemeldet wurden und nun scheinbar folgenlos nachgemeldet werden konnten, wirft die Frage nach einer wirksamen Kontrolle und Sanktionen bei den Veröffentlichungspflichten auf. Die Bundestagsverwaltung behandelt bislang fehlerhafte Meldungen als Lappalie und macht von den Sanktionsmöglichkeiten wie Rüge oder Ordnungsgeldern praktisch keinen Gebrauch.
4) Abgeordnetenmandat muss im Mittelpunkt stehen

Die Anzahl der Vorträge und die Höhe der damit erzielten Einkünfte weist darauf hin, dass für Herrn Steinbrück seine Tätigkeit als Abgeordneter offenbar nicht im Mittelpunkt stand, wie es das Abgeordnetengesetz verlangt. Auch wird deutlich, wie viel Geld insbesondere die Finanzbranche bereit ist, für die Kontakte zu einzelnen Fachpolitikern auszugeben.
5) Steinbrücks Potential für Interessenkonflikte

Einzelne Vorträge von Herrn Steinbrück haben ein klares Potential für Interessenkonflikte und werfen die Frage nach besonderen Regeln für ehemalige Regierungsmitglieder auf. Besonders heikel ist der Vortrag bei bei der Anwalzkanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, welche zuvor im Jahre 2008 vom Finanzministerium beauftragt wurde, ein Finanzmarktstabilisierungsgesetz und die Finanzmarktstabilisierungsfonds-Verordnung auszuarbeiten. Ebenfalls als besonders problematisch sticht die Zahlung von über 7000 Euro für den Geschäftsbericht des Baukonzerns Bilfinger Berger im Jahr 2010 hervor, bei dem Steinbrück sich zum Thema Öffentlich Private Partnerschaften (ÖPP) äußerte. Hier ist die genaue Summe weiter unbekannt, da diese Nebentätigkeit als publizistische Tätigkeit nicht in der jetzt vorgelegten Liste der Vorträge enthalten ist. Als Mitglied der ÖPP Deutschland AG hatte Bilfinger Berger maßgeblich durch das Einwirken des Bundesfinanzministeriums profitiert. Das Ministerium stand zum damaligen Zeitpunkt unter der Leitung Steinbrücks.
Jetzt ist die Gelegenheit für die Regierungskoalition zu zeigen, ob es ihr mit ihren Rufen nach Transparenz ernst ist. Eine Verschärfung der Regeln ist überfällig. Mit der letzte Woche beschlossenen erweiterten Stufenregelung allein ist es nicht getan. Bis es zu einer neuen Regelung kommt, sollten alle Abgeordneten freiwillig ihre Einkünfte und Auftraggeber detailliert offenlegen.
Mehr Informationen über Peer Steinbrück finden Sie in unserer Lobbypedia.

Erste "Intelligente Autobahnen" erscheinen in Niederlanden

Erste "Intelligente Autobahnen" erscheinen in Niederlanden: Ab Mitte 2013 werden Straßen in den Niederlanden „intelligent"; sein. Laut dem Magazin Wired sollen Autobahnen unter anderem mit interaktiver Beleuchtung und Indikatoren über den Zustand der Wetterbedingungen ausgestattet werden. Das Projekt „Smart Highway"; ("intelligente Autobahn") wurde vom Designer Daan Roozegaarde mit Unterstützung des Unternehmens Heijmans entwickelt.

Mobilfunkanbieter wollen die Daten ihrer Kunden zu Geld machen (30.10.2012)

Mobilfunkanbieter wollen die Daten ihrer Kunden zu Geld machen (30.10.2012):
Um dieses Videos zu sehen musst du angemeldet sein.

Altkanzler Schmidt fordert europäische Einheitssprache

Altkanzler Schmidt fordert europäische Einheitssprache:
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sich für eine europäische Einheitssprache ausgesprochen. Auf dem Weg zu einem vereinten Europa sei es wichtig, daß alle dieselbe Sprache lernten, betonte Schmidt bei einer Veranstaltung des Nicolas Berggruen Instituts. „Das muß im Kindergarten beginnen, in den Grundschulen. Dann haben wir es in 20 Jahren geschafft, daß alle Europäer die gleiche Sprache sprechen.“
Damit habe Europa dann auch einen Vorteil gegenüber China und den Vereinigten Staaten, unterstrich der Altkanzler. Zugleich forderte er die Europäische Union auf, die Position eines zentral für Finanzpolitik verantwortlichen Kommissars zu schaffen. Dies könne seiner Meinung nach in den kommenden fünf Jahren realisiert werden. Kritisch dagegen betrachtete Schmidt Überlegungen, den EU-Präsidenten künftig direkt vom Volk wählen zu lassen. „Wie sollte das gehen? Er müßte in 27 Ländern in 35 Sprachen für sich werben, das geht nicht.“
Unter dem Titel „Europa nach der Krise“ hatten zuvor bereits unter anderem Gerhard Schröder, der französische Finanzminister Pierre Moscovici, Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gesprochen.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e85ebf1f43.0.html

Generalstreik: Gewerkschaften wollen Griechenland lahmlegen

Generalstreik: Gewerkschaften wollen Griechenland lahmlegen: Am 6. und 7. November soll das Land stillstehen: Aus Protest gegen den harten Sparkurs der Regierung planen die wichtigsten Gewerkschaften Griechenlands einen Generalstreik - und große Demos im Herzen Athens. Schon jetzt haben die Journalisten die Arbeit niedergelegt.

Pest oder Cholera: Welche korrupten Politiker wählen wir künftig? (Zeitgeschichte)

Pest oder Cholera: Welche korrupten Politiker wählen wir künftig? (Zeitgeschichte):
Unsere bekanntesten Politiker haben es durchweg verdient, vor Gericht gestellt zu werden. Sie belügen die Bürger, pressen ihnen die Früchte ehrlicher Arbeit ab und füllen sich selbst eiskalt gierig die Taschen. SPD und CDU sind typische Beispiele dafür.

Signal der Entspannung: Israel geht auf Iran zu

Signal der Entspannung: Israel geht auf Iran zu: Im Konflikt zwischen Israel und Iran zeichnet sich erstmals Entspannung ab. In einem Interview geht Israels Verteidigungsminister Barak überraschend auf die Führung in Teheran zu. Eine Warnung sendet er dennoch.

KKH Allianz drängte Schwerkranke zur Kündigung

KKH Allianz drängte Schwerkranke zur Kündigung: Grundsätzlich sind gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet jeden Pflichtversicherten aufzunehmen, egal ob diese alt oder chronisch krank sind. Das ZDF-Magazin „Frontal 21“ erhebt schwere Vorwürfe gegen die KKH Allianz. Diese habe Versicherte, weil sie schwerkrank und damit teuer sind, zur Kündigung am Telefon gedrängt. Das Magazin beruft sich bei dieser Behauptung auf vorliegende interne Telefonprotokolle...

Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt

Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt: Das tolle an einem Notstand aus Sicht der Befürworter eines Polizeistaates ist, sie können einschränkende Massnahmen umsetzen und ausprobieren, die sie sonst nicht könnten. Hurrikan Katrina war 2005 das perfekte Übungsgelände, um den Einsatz von Militär und Privatarmeen gegen die Zivilbevölkerung zu testen, um sie wie Herdentiere zu treiben, sie zu entwaffnen und alle Rechte zu berauben. Jetzt bietet Sandy die nächste Möglichkeit. Genosse Obama ist nach Washington zurück und spielt jetzt den Krisenmanager. Er hat mit einem TV-Auftritt die US-Bevölkerung aufgefordert, sie sollen den Befehlen der Obrigkeit gehorchen. In einigen Städten sind Ausgangssperren verhängt worden, keiner darf sich im Freien aufhalten. Jawohl mein Führer.







Natürlich werden wie immer solche Eingriffe in die Freiheitsrechte mit dem Schutz der Bevölkerung begründet. Es gehe nur um das Wohl und um die Sicherheit ... Bla Bla. Wie wenn bei einem Sturm und herumfliegenden Trümmern nicht jeder selber drauf kommt, man muss Schutz suchen. Nein, man muss den Knüppel des autoritären Staates herausholen und die Leute mit Verhaftung und Strafe drohen, wenn sie sich blicken lassen. Dabei kann es sich auch um eine Hilfeleistung handeln, warum jemand im Sturm unterwegs ist.



In Atlantic City wurde eine Ausgangssperre verhängt, wahrscheinlich weil man befürchtet, es werden die Chips aus den Spielkasinos der Geldelite geklaut. Das Eigentum der Verbrecher muss selbstverständlich beschützt werden. Es wird die übliche Taktik angewendet. Zuerst verbreitet man mit Panikmache fürchterliche Angst und dann kehrt man den Polizeistaat heraus. In diesem Zustand machen die Leute alles was ihnen befohlen wird. Eine Naturkatastrophe ist eine gute Übung für das was sie später vorhaben.



Um die Panik noch zu vergrössern wird der Strom abgestellt, wie 7,2 Mio Amerikaner es jetzt erleben. Auch nur aus Sicherheitsgründen ist ja klar. Völlig isoliert, ohne funktionierendes Radio und TV wissen die Menschen nicht was los ist und sitzen frierend im Dunkeln. Gibt es eine noch besser psychologische Konditionierung nach den starken Staat zu rufen und sich seinen Anordnungen zu unterwerfen? So etwas hält ganz bestimmt für einige Zeit an, lange nach dem der Sturm vorbeigezogen ist. Aus aufmüpfigen Individuen wird eine gehorchende Schafsherde durch so ein Ereignis.



Auch in Hoboken New Jersey haben die Behörden eine Ausgangssperre verhängt. Es darf seit 18:00 Uhr am Montag niemand mehr sich auf den Strassen aufhalten. Da die Amis wie ein Land der Drittenwelt immer noch ihre Stromkabel wie Wäscheleinen in den Städten herumhängen haben, kappen kleinste Windböen die Leitungen und gefährden dadurch die Menschen, die dann drinnen bleiben müssen. Statt daraus zu lernen und die Kabel unterirdisch zu versorgen, werden sie für den nächsten Sturm wieder aufgehängt. Toll.



In Bayonne wurde ebenfalls über die ganze Stadt eine Ausgangssperre befohlen. Auch in Easton dürfen die Bewohner sich von Montagabend bis Dienstag um Mitternacht nicht im Freien aufhalten. Die Polizei patrouilliert die Strassen, um wie der Bürgermeister erklärte Plünderungen zu verhindern. In New Canaan Connecticut wurden die Bürger ebenfalls mit einer Ausgangssperre konfrontiert. In gefährdeten Teil von Manhattan forderte man auch die Menschen auf in ihren Häusern zu bleiben, weil sich die Behörden angeblich grosse Sorgen um ihre Sicherheit machen.



Neben den vordergründigen Sicherheitsmassnahmen bietet so ein Sturm die perfekte Plattform, um die Einsatzbereitschaft des Militärs im Zivilbereich zu testen. Bei den TV-Berichten über Sandy ist mir aufgefallen, wie viele Militärfahrzeuge im Hintergrund zu sehen sind. Offensichtlich werden Soldaten eingesetzt, was als Übung für spätere andere "Notfälle" benutzt wird. Eine Naturkatastrophe ist ideal um eine totalitäre Übernahme auszuprobieren, wo die Freiheit ohne Widerstand eingeschränkt werden kann und man die totale Kontrolle über die Information der verängstigten Bevölkerung hat.



Die Ausnahmesituation ist wie nach 9/11 und tatsächlich wurde die Börse an der Wall Street für zwei Tage geschlossen, das erste Mal seit dem 11. September 2001. Der Meeresspiegel ist um 4 Meter gestiegen und überflutet grosse Teile von Manhattan. Die U-Bahn von New York und die Tunnels unter dem Hudson sind voller Wasser gelaufen. Als Ironie kommt noch dazu, auch ins Baustellenloch vom Ground Zero fliessen die Wassermassen rein. Die Natur zeigt der Elite, sie sind doch nicht allmächtig. Die Räder des amerikanischen Finanzsystems stehen im Moment still.



Was viele nicht wissen, Obama hat sich wieder ohne grosses Medienaufsehen neue Befugnisse gegeben. Diesmal die Kontrolle über das Internet. Eine neue Exekutivorder gibt der Regierung das Recht, die Kommunikation in einer nationalen Krise zu übernehmen. Im Dokument mit dem Titel "Assignment of National Security and Emergency Preparedness Communications Functions,” wird dargelegt, wie die Regierungsbehörden mit "der Öffentlichkeit, den Alliierten und anderen Staaten" im Falle eines Notstandes kommunizieren können. Darin wird der Regierung das Recht gegeben, die private Telekomunikation, einschliesslich das Internet, zu übernehmen.



"Unter der Exekutivorder hat das Weisse Haus dem Heimatschutz- ministerium die Vollmacht gegeben, falls notwendig private Einrichtungen zu übernehmen, was faktisch eine Abschaltung oder Einschränkung der zivilen Kommunikation bedeutet," schreibt der Electronic Privacy Information Center (EPIC), eine Forschungseinrichtung, welche im Interesse der Öffentlichkeit auf Gefahren gegen die Freiheit, Privatsphäre und den in der Verfassung garantierten Rechten hinweist.



Eine ziemlich weit auslegbare Definition, wie bei anderen Vollmachten die sich Obama selbst gegeben hat auch. Trifft auf jede Form von Notlage zu. Wird der Sturm Sandy, der 60 Millionen Menschen im Nordosten der Vereinigten Staaten trifft, eine Chance dazu geben, die neuen Befugnisse auszuprobieren? Die Behörden haben ja bereits gesagt, es wird möglicherweise notwendig sein, das Internet für die Notdienste "umzudirigieren". Wird jetzt der erste Test durchgeführt, die amerikanische Bevölkerung für so eine zukünftige "Notwendigkeit" zu konditionieren?



Wie sich herausgestellt hat, ist doch Sandy viel weniger zerstörend als vorhergesagt. Das konnte man schon im Vorfeld in der Karibik sehen. Sie wurde auch Gestern von einem Hurrikan zu einem "Supersturm" herabgestuft. Wieso dann diese Panikmache mit Evakuierungen und Ausgangssperren? Da wird seitens den Behörden völlig übertrieben. Hier wird Bevölkerungskontrolle unter dem Deckmantel des Katastrophen- schutzes getestet. Man muss wirklich annehmen, es handelt sich um eine Übung für zukünftige Szenarien, die nichts mit der Natur zu tun haben.



------------------------



Übrigens, ist euch bekannt, am 11. September 2001 gab es auch einen Hurrikan vor der Küste von New York? Hurrikan Erin war direkt auf dem Weg auf die Stadt, bis er plötzlich eine 90 Grad Wende machte. Erin erreichte seine grösste Intensität am 9. September mit Windgeschwin- digkeiten von 200 km/h und wäre bei Geradeauslauf genau am 11. September in New York eingetroffen. Zufälle gibts!




Copyright - Alles Schall und Rauch Blog

Dienstag, 30. Oktober 2012

SPD: Das doppelte Spiel gegen die Banken (Zeitgeschichte)

SPD: Das doppelte Spiel gegen die Banken (Zeitgeschichte):
Mit einem gegen die Banken gerichteten Wahlkampf will die SPD Wähler gewinnen. Doch im Europäischen Parlament verhinderten die Sozialdemokraten gerade erst eine neue Richtlinie gegen manipulierte Provisionsberatung durch Banken.

Googles mobile Offensive: Das Imperium schlägt zurück

Googles mobile Offensive: Das Imperium schlägt zurück: Auch wenn die geplante Produktshow vom Hurrikan verweht wurde – Googles mobile Offensive hat es in sich. Erstmals präsentiert das Unternehmen eine komplette Produktlinie – zu Kampfpreisen, die direkt auf Apple abzielen.

Klinik mit Herzinfarktgarantie: Der Heart Attack Grill | Rettungsdienst-Blog.com

Klinik mit Herzinfarktgarantie: Der Heart Attack Grill | Rettungsdienst-Blog.com: Dr. Jon's Krankenhaus in Las Vegas verfolgt nicht ganz alltägliche Ziele: Fettleibigkeit und Herzinfarktrisiko fördern steht an erster Stelle!

Big Data: Telefónica will Bewegungsprofile seiner Kunden verwerten

Big Data: Telefónica will Bewegungsprofile seiner Kunden verwerten: Der Telekommunikationskonzern Telefónica will die Bewegungsprofile seiner Kunden statistisch auswerten und zu Geld machen. Dies soll es Gemeinden und Gewerbe erleichtern, Personenströme vorherzusehen. Ob das Angebot auch in Deutschland eingeführt wird, ist derzeit unklar.

Regierung Libyens: Kontrolle über Bani-Walid verloren

Regierung Libyens: Kontrolle über Bani-Walid verloren: Libysche Regierungstruppen haben die Kontrolle über die Stadt Bani-Walid verloren, gab der Verteidigungsminister Osama al-Juwali bekannt. Die Regierungstruppen kämpften seit Anfang Oktober gegen die Anhänger von Muammar Gaddafi in Bani-Walid, das etwa 90 km südlich von Tripolis liegt.

Kinder

Kinder: Heute schreibt man und führt in Deutschland alle möglichen Diskussionen zum Thema: niedrige Geburtsrate oder Warum wollen mehr und mehr Frauen und Männer keine Kinder haben, bewusst auf Kinder verzichten. In keinem Land in Europa, laut EU-Statistikamt, kommen weniger Kinder zur Welt als in Deutschland.

Das Informationsfreiheitsgesetz in der Praxis am Beispiel Flughafen Berlin-Brandenburg

Das Informationsfreiheitsgesetz in der Praxis am Beispiel Flughafen Berlin-Brandenburg:
Beim Tagesspiegel beschreibt Christian Tretbar, Redakteur im Parlamentsbüro, wie er mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes versucht hat, seine Kontrollfunktion als Journalist bei der Dokumentation des Flughafendesasters auszuüben: Schwere Prüfung. Kurzfassung: Es ist kompliziert bis unmöglich.
Vorläufiges Fazit: Es ist kompliziert. Für normale Bürger ohne journalistischen Hintergrund oder juristischen Sachverstand, für die also, für die das IFG eigentlich gemacht ist, wird das Durchfechten eines Antrags zu einem heiklen Unterfangen. Und manchmal auch zu einem kostspieligen: Denn auch wenn es mir hier nicht passiert ist – in anderen Fällen wurden den Anfragern schon mal Verwaltungskosten im höheren dreistelligen Euro-Bereich in Rechnung gestellt. Die Strategie der Ministerien und Behörden ist klar: verzögern, verschleppen, vernebeln, Hürden einziehen, Zugang erschweren. Man kann den Verantwortlichen wohl keinen Gesetzesbruch vorwerfen. Im Gegenteil. Sie berufen sich Buchstabe für Buchstabe auf das Wort des Gesetzes. Seinen Geist aber atmen sie nicht.
flattr this!

Iranische Kriegsschiffe in Sudan mit Friedensbotschaft eingetroffen

Iranische Kriegsschiffe in Sudan mit Friedensbotschaft eingetroffen: Ein iranischer Hubschrauberträger und ein Zerstörer haben sich im Hafen von Port Sudan angedockt. Ihr

Fukushima – die nächste Katastrophe naht

Fukushima – die nächste Katastrophe naht:
Das nächste Desaster kündigt sich an in dem havarierten Atomkraftwerk. Block vier der Reaktorruine versinkt im Erdreich und droht zu kollabieren. Sollte es dazu kommen, würde dies die Ereignisse vom 11. März 2011 weit in den Schatten stellen
Während unsere Medien sich in tosendes Stillschweigen hüllen, bahnt sich in Japan eine Katastrophe an, die weite Teile der Welt unbewohnbar machen könnte. Wie Mitsuhei Murata, japanischer Botschafter in der Schweiz und im Senegal, anlässlich eines Interviews erklärte, sinkt Blog vier nach und nach in den Boden ein. Es besteht die Gefahr, dass die Ruine vollends in sich zusammenfällt mit unvorhersehbaren Folgen für die gesamte Welt. Dort lagern nämlich in einem Abklingbecken in 30 Metern Höhe 1 535 Brennstäbe, dies entspricht 460 Tonnen Kernbrennstoff. Sollte der Behälter undicht werden und sein Kühlwasser verlieren, würden die Brennstäbe in einer nuklearen Kettenreaktion ein atomares Höllenfeuer entfesseln, gegen das die Katastrophe vom März 2011 geradezu harmlos anmuten würde.
Dies könnte zudem weitere Abklingbecken in Mitleidenschaft ziehen, die sich keine 50 Meter weit entfernt befinden. Insgesamt wird die radioaktive Menge gemäß den Daten des US Energy Department auf 11 138 Brennstäbe geschätzt mit einer Gesamtradioaktivität von 336 Millionen Curie. Dies entspricht 12 Trillionen Becquerel (Bq), also einer Zahl mit 19 Nullen. Sollte dies alles in die Luft fliegen, würde dabei nach Schätzungen des US National Council on Radiation Protection (NCRP) an Cs-137 die 85fache Menge von Tschernobyl freigesetzt.
Dabei hat Tepco die Senkung selbst verursacht. Seit mehr als anderthalb Jahren pumpt der Konzern Tag für Tag Millionen Liter Meerwasser in den havarierten Block und weicht damit den Boden darunter auf. Bereits unmittelbar nach dem großen Beben sank der Reaktorblock um 36 Zoll nach unten, dies entspricht 91,4 cm. Seither ist das Gebäude um weitere 30 Zoll (76,2 cm) abgesunken. Dies entspricht somit einer Gesamtstrecke von 167,6 cm, die der Block jedoch nicht gleichmäßig zurückgelegt hat. Vielmehr beginnt sich die Ruine zusehends zur Seite zu neigen. Sumio Mabuchi, ehemaliger Minister für Land, Infrastruktur, Transport und Tourismus, hat daher der Vorschlag eingebracht, unter den sinkenden Reaktorblock Beton zu injezieren, um dadurch die Sinkgeschwindigkeit zu reduzieren. Auch das das Abklingbecken, randvoll mit Plutonium durch die eingelagerten Mox- Brennstäben, hofft Mabuchi auf diesem Wege absichern zu können. Notwendig wird dies nicht zuletzt, weil die Gefahr weiterer Erdstöße enorm hoch ist.
So schätzen Wissenschaftler, das eine 70prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass noch in diesem Jahr ein Erdbeben der Stärke 7 die Reaktorruine trifft. Innerhalb der nächsten 3 Jahre liegt die Wahrscheinlichkeit bei 98 Prozent. Der Atomexperte Dr. Arnold Gundersen, der als Chefingeneur für das Energie Beratungsunternehmen Fairewinds Associates tätig ist, schätzt, dass ein Erdbeben der Stärke 7 oder größer die Struktur des Aufbewahrunspools zusammenbrechen ließe. Dann würden die Brennstäbe sich innerhalb weniger Stunden entzünden und ein Desaster anrichten, dessen Ausmaße den heutigen Stand der Wissenschaft weit überfordern würde.
Den dritten Weltkrieg könnten USA und NATO sich dann sparen, da weite Teile des Planeten ohnehin unbewohnbar würden. Tokio, eine Stadt mit 35 Millionen Einwohnern müsste schnellstens evakuiert werden, was jedoch völlig unmöglich ist. Dies wäre Japans endgültiges Aus als Nation wie auch als bewohnbare Insel. Wie Botschafter Murata offen eingesteht: „Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Schicksal von Japan und der ganzen Welt von Reaktor Nummer vier abhängt. Dies wird von den meisten zuverlässigen Experten wie Dr. Arnie Gundersen oder Dr. Fumiaki Koide bestätigt.“ Derweil mutiert Japan fröhlich vor sich hin. Ein Vogelküken mit zwei Köpfen, Obst und Gemüse, welches eher an eine Plastik von Beuys erinnert als an Nahrungsmittel, verkrüppelte Schmetterlinge und vieles mehr. Daher zum Schluss noch eine kleine Horrorshow auf japanisch.

Auf einen Schulaufsteiger kommen neun Absteiger

Auf einen Schulaufsteiger kommen neun Absteiger: Berlin (dpa) - In Deutschland gibt es zwischen den einzelnen Schulformen weit mehr Ab- als Aufsteiger. Rund 50 000 Schüler von Klasse fünf bis zehn sind im Schuljahr 2010/11 auf ein niedrigeres Niveau wie Real- oder Hauptschule herabgestuft worden. Nur ...

„Sandy“ erreicht die Ostküste: Eine schwere Nacht

„Sandy“ erreicht die Ostküste: Eine schwere Nacht: Viele Taxis in Queens bleiben ebenfalls nicht verschont.
Offiziell wurde „Sandy“ vom Hurrikan zum Sturm herabgestuft, die Folgen sind dennoch verheerend: An der Ostküste der Vereinigten Staaten kamen mindestens 16 Menschen ums Leben. In New York wurden U-Bahn-Schächte überflutet. In New Jersey brach ein Damm.

Hetzen und Petzen: Was hinter den Kulissen in Griechenland passiert (Zeitgeschichte)

Hetzen und Petzen: Was hinter den Kulissen in Griechenland passiert (Zeitgeschichte):
Ein deutscher Politiker enthüllt, worum es bei der angeblichen Euro-Rettung in Griechenland wirklich geht: um Machtpolitik der NATO.

Wendepunkt: Mehr Arbeitslose in Deutschland als vor einem Jahr

Wendepunkt: Mehr Arbeitslose in Deutschland als vor einem Jahr: Nach dem langen Aufschwung am deutschen Arbeitsmarkt ist die Arbeitslosenrate im Oktober erstmals gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Herbstbelebung fiel schwächer aus als sonst. Dafür gab es vor allem einen Grund.

Früher mit Rauchen aufhören und länger leben

Früher mit Rauchen aufhören und länger leben: Wer früh mit dem Rauchen aufhört, lebt länger. Britische Wissenschaftler der University of Oxford haben in einer umfassenden Langzeitstudie festgestellt, dass eine Einstellung des Tabakkonsums vor dem 40. Lebensjahr die Lebenserwartung bei Frauen um zehn Jahre verlängern kann. Die Studie wurde im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht...

Montag, 29. Oktober 2012

Afghanistan ist der Krieg für Drogen

Afghanistan ist der Krieg für Drogen: Die US-Regierung bzw. ihr Geheimdienst CIA waren schon immer im Drogenhandel tätig und sind eigentlich die Hauptsponsoren des weltweiten Drogenanbaus und Drogenhandels. Deshalb ist der angebliche Krieg gegen Drogen, den die US-Regierung ausgerufen hat und seit Jahrzehnten betreibt, tatsächlich einer FÜR Drogen. Ein gutes Beispiel für den staatlich organisierten Drogenhandel ist die Geschichte von Air America. Ein weiteres der Iran-Contra-Skandal mit dem Schmuggel von tonnenweise Kokain in die USA. Die Einnahmen aus dem Drogengeschäft wurden benutzt um Politiker zu bestechen und um illegale Operationen zu finanzieren. Interessant ist, der Drogenanbau in Afghanistan haben die Amerikaner initiiert, BEVOR!!! die Sowjets dort überhaupt einmarschiert sind.



Hauptverantwortlich für den Anbau von Opium in Afghanistan war der damalige Sicherheitsberater von Präsident Carter, Zbigniew Brzeziński. Als Russlandhasser wollte er den Sowjets "ihr Vietnam" bescheren und hat sie zu einer Intervention in Afghanistan hineingelockt. Brzezińskis Politik hatte das Ziel, die radikalen islamistischen und antikommunistischen Kräfte Afghanistans, also gerade auch die fundamentalistischen Mujaheddin, zu stärken, um die säkulare, kommunistisch ausgerichtete Regierung zu stürzen. Als Finanzierung für den Krieg gegen die Regierung in Kabul wurde der Opiumanbau von den Amerikanern in die Wege geleitet.



Die Unterstützung der fundamentalistischen Mujaheddin begann schon am 3. Juli 1979, also fast ein halbes Jahr vor der Invasion der Sowjets. Präsident Carter unterschrieb an diesem Tag die erste Direktive für eine geheime Unterstützung der Mudschahidin. Mit amerikanischer Unterstützung kam es zu Angriffen gegen die sozialistische Regierung und diese bat Moskau um Hilfe. Die Sowjets sind dann in die Falle von Brzeziński getappt.



Diese verdeckte Operation war eine hervorragende Idee. Sie bewirkte, dass die Russen in die afghanische Falle tappten. Am Tag, an dem die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern. Und tatsächlich sah sich Moskau während der folgenden 10 Jahre gezwungen, einen Krieg zu führen, den sich die Regierung nicht leisten konnte, was wiederum die Demoralisierung und schliesslich den Zusammenbruch des sowjetischen Herrschaftsgebiets zur Folge hatte“.



Mit den angebauten Drogen wurden die sowjetischen Soldaten beliefert und abhängig gemacht. Das war auch das Ziel, die Besatzer mit der Drogensucht zu schwächen. Viele Soldaten kamen als Heroinsüchtige zurück in ihre Heimat und so wurde der Heroinkonsum in die Sowjetunion gebracht.



Auch nach der Auflösung der Sowjetunion hat Brzeziński sich für eine anhaltende Destabilisierung der russischen Südgrenze als Teil der US-Strategie ausgesprochen. Deshalb der Einmarsch in Afghanistan durch George W. Bush, der mit der Lüge begründet wurde, Amerika wurde von Osama Bin Laden am 11. September angegriffen und die NATO-Beistandsverpflichtung würde damit zum Tragen kommen. Dabei war der Krieg schon lange vorher geplant und man benötigte nur eine Ausrede.



Kein einziger der 19 mutmasslichen 9/11 Flugzeugentführer war Afghane, sondern 15 davon waren Staatsbürger von Saudi-Arabien. Wenn schon, dann hätte man Riad als Vergeltung angreifen müssen, aber darum ging es ja gar nicht. In Afghanistan wird doch nicht seit 11 Jahren Krieg geführt, um die Terroristen der Al-Kaida zu bekämpfen, die angeblich dort beherbergt wurden. Ist doch lächerlich. Wenn eine Beherbergung schon als Kriegsgrund ausreicht, dann hätte man Hamburg bombardieren müssen, denn dort hat der mutmassliche Anführer Mohammed Atta 9/11 geplant und 10 Jahre gewohnt.



Der Drogenanbau in Afghanistan dient aber nicht nur um die schwarzen Kassen zu füllen, er wurde und wird bis heute benutzt, um die russische und iranische Gesellschaft zu schwächen und zu destabilisieren, Länder die Washingtons zu Feinden deklariert hat. Der grösste Teil des Opiums aus Afghanistan landet in den Strassen von Moskau und Teheran und wird von Jugendlichen konsumiert. Hunderttausende sind dort vom Heroin abhängig. Der Rest kommt in Europa an und wird über den Kosovo, dem eigenen Staat den die Balkanmafia von der NATO geschenkt bekommen hat, über die US-Militärbasis "Camp Bondsteel" massenweise reingeschmuggelt.



Seit der Besetzung von Afghanistan durch NATO-Truppen vor 11 Jahren, unter der Führung des Pentagon, wird eine Rekordernte nach der anderen eingefahren. Die Welt wird mit Heroin überflutet und der gefährliche Stoff war noch nie so billig wie jetzt. In der Schweiz sind 100 Gramm Heroin aktuell fünfmal billiger als die gleiche Menge Kokain. Das Zeug wird gespritzt wie verrückt und damit auch unsere Gesellschaft geschädigt. Was uns erzählt wird, die Soldaten der ISAF sind dort um Brunnen und Schulen zu bauen, ist lächerlich und nur ein Märchen für die Gutmenschen im Westen. Tatsächlich haben die Soldaten nur eine Aufgabe, die Opiumfelder und den Drogenhandel zu beschützen.



Wie wichtig der weltweite Drogenhandel und das Schwarzgeld welches damit generiert wird ist sieht man daran, die hunderten Milliarden an Drogengeld haben das Bankensystem der Wall Street während des Höhepunkt der Finanzkrise 2008 am Leben erhalten. Wie der britsche Guardian am 13. Dezember 2009 schrieb, laut UN-Chef für Drogen und Kriminalität sind 352 Milliarden Dollar an kriminellen Einnahmen dort gewaschen worden und haben die Banken gerettet. Laut Antonio Maria Costa wurden damit zwei Ziele erreicht, das Finanzsystem wurde vor einem Kollaps bewart und das Schwarzgeld dadurch reingewaschen.



Der Beweis, die ISAF-Truppen sind nur in Afghanistan um das Opium zu beschützen, zeigen aktuelle Aufnahmen aus diesem Jahr, die ich euch wie folgt zeigen möchte. Es sind keine Fotos aus der Vergangenheit, sondern von 2012!!!



Man sieht Soldaten wie sie durch die Mohnfelder spazieren, ja der Anbau erfolgt sogar direkt neben Militärbasen unter der Nase der NATO. Kein Offizier und kein verantwortlicher Politiker kann behaupten, sie wüssten von nichts und dies geschehe ohne ihr Wissen. Wie gesagt, es geht darum ein gigantisches Geschäft zu betreiben und gleichzeitig einen Opiumkrieg gegen die Gesellschaft in Russland und Iran zu führen, so wie die Briten ihn bereits gegen China geführt haben.



Deshalb, Afghanistan ist der Krieg für Drogen!



Ein Mohnfeld unmittelbar vor einer Militärbasis:







US-Soldaten spazieren durch die Mohnfelder:







Die Mohnfelder werden von den Afghanen gedüngt:







Die verblühten Mohnkapseln für den Saft angeritzt:







Unterhaltung mit den Leuten welche die Felder bestellen:







Die Soldaten laufen an den jungen Feldarbeitern vorbei:







Ein US-Soldat posiert mitten in einem reifen Mohnfeld:







Die eingesammelte Ernte wird betrachtet:




Copyright - Alles Schall und Rauch Blog



China braucht Frieden und Stabilität, um weiter zu erstarken

China braucht Frieden und Stabilität, um weiter zu erstarken: Der arabische Frühling hat den Gesellschaftswissenschaften und auch der Friedensforschung neue Impulse verliehen. Naher und Mittlerer Osten sind von einem stabilen Frieden weiter denn ja entfernt. Und schon verstärken die Vereinigten Staaten ihre militärische Präsenz im asiatisch – pazifischen Raum. Sie engagieren sich dort mit einer solchen Geschwindigkeit - als ginge es um ihr letztes Gefecht. Sehr schnell sind wir dabei, dieses aggressive Vordringen Amerikas in die Interessensphäre ihres größten Konkurrenten China kritisch zu beurteilen. Das ist auch richtig. Aber wie schwer tun wir uns, die Potenzen des Reiches der Mitte für Frieden und Stabilität objektiv zu bewerten.

Woraus resultiert diese Zurückhaltung gegenüber China? Die Volksrepublik ist kein demokratischer Staat und hat eine andere Auffassung zum Umgang mit den Menschenrechten. Aber hinsichtlich des Willens und der Potenzen, Frieden zu schaffen, steht China der Friedensbewegung in den westlichen Demokratien näher als die eigenen Regierungen. Ist nicht ein Leben in Frieden das grundlegende Menschenrecht?

Öffnen wir uns also gegenüber dem eben erwachenden Drachen im Fernen Osten! Gehen wir auf ihn zu! Die westliche Geschäftswelt tut dies längst.

Die neue US – Strategie: Expansion in den asiatisch-pazifischen Raum

Indiens Rolle als «Apotheke der Armen» unter der Lupe

Indiens Rolle als «Apotheke der Armen» unter der Lupe: In Indien ist dank einem laschen Patentrecht eine starke Generikaindustrie herangewachsen. Novartis und andere westliche Pharmafirmen kämpfen vor indischen Gerichten gegen das unbestrafte Kopieren der von ihnen entwickelten Arzneimittel.

Firmen erzeugen selbst Strom: Großkunden laufen RWE, Eon und Co. davon

Firmen erzeugen selbst Strom: Großkunden laufen RWE, Eon und Co. davon: Angesichts steigender Strompreise werden Manager kreativ: Immer mehr Firmen erzeugen ihre Elektrizität einfach selbst. Beliebt sind regenerative Energien, sogar die verpönte Fotovoltaik lohnt sich. Für die Versorger ist die Entwicklung bedrohlich.

Marokkanische Hacker greifen Euromillions an

Marokkanische Hacker greifen Euromillions an: Die Hackergruppe „Moroccan Ghosts"; hat am 28. Oktober die Glückspielseite von Euromillions.fr lahmgelegt. Nach Ansicht der marokkanischen Hacker gehören Glückspiele zu „Teufels Werk";, wie es in einer Nachricht auf der geknackten Seite hieß. Die Euromillions-Lotterie findet in neun europäischen Ländern statt.

BBC-Filmreihe “The Trap”: Wie Psychologie und Menschenbild des heutigen Kapitalismus erfunden wurden

BBC-Filmreihe “The Trap”: Wie Psychologie und Menschenbild des heutigen Kapitalismus erfunden wurden: Die BBC-Filmreihe "The Trap - What happened to our Dream of Freedom" ("Die Falle - Was mit unserem Traum von Freiheit geschah") aus dem Jahre 2007 umschreibt Ursprung und Aufstieg von Psychologie und Menschenbild des heutigen Kapitalismus. Die Dokumentation beleuchtet akribisch, wie zu Zeiten des Kalten Krieges von Mathematikern und Psychologen aus deren zutiefst düsteren Menschenbild heraus entwickelte Theorien Jahrzehnte später benutzt wurden um ganze Staaten und Gesellschaften nach diesem Menschenbild zu transformieren. In der für Regisseur und Dokumentarfilmer Adam Curtis typischen, hochinformativen und nüchternen Weise recherchiert die BBC-Serie, "wie das simple Modell der Menschen als selbstsüchtige, fast roboterhafte Kreaturen zu der heutigen Vorstellung von Freiheit führte" und aus der Paranoia der Blockkonfrontation durch die Anhänger des vermeintlich bestätigten, siegreichen kapitalistischen Menschenbildes jene "seltsame, paradoxe Welt geschaffen wurde", in der wir heute leben.

Südkoreanisches AKW: Kernreaktor wegen Fehlfunktion abgeschaltet

Südkoreanisches AKW: Kernreaktor wegen Fehlfunktion abgeschaltet: Eine Fehlfunktion im Dampfsystem einer Turbine stoppte auto matisch den zweiten Kernreaktor des AKW in Uldzhin. Die Reaktorabschaltung ereignete sich in der heutigen Nacht. Laut den erfolgten Messungen folgte wegen der automatischen Reaktorabschaltung keine radioaktive Freisetzung. AKW in Uldzhin wurde im September 1989 in Betrieb genommen. Im Moment sind drei Kernreaktoren von sechs des AKW wegen technischer Probleme abgeschaltet worden.

Das neue Europa – Warum “Hot Docs” die Staatssicherheit gefährden

Das neue Europa – Warum “Hot Docs” die Staatssicherheit gefährden:
Mein Held der Woche heißt bis zum Jahresende Kostas Vaxevanis. Der Chefredakteur der Athener Boulevard-Zeitschrift “Hot Doc” wurde am Sonntag vorläufig festgenommen, später aber wieder frei gelassen. Sein Vergehen: Hot Doc hatte tags zuvor die berüchtigte “Lagarde-Liste” mit 2.059 Namen vermeintlicher griechischer Steuersünder publiziert.
Über die Liste, die von der HSBC per IWF an die griechische Regierung gelangt war, hatte es monatelang Gerüchte gegeben. Die Regierung in Athen hatte vorübergehend behauptet, die Liste sei verloren gegangen. Westliche Kreditgeber hatten angeblich hinter der Bühne Druck auf die Regierenden in Athen ausgeübt, auf Basis der Informationen zu ermitteln. Offenbar geschah nichts.
Bis Hot Doc die Liste öffentlich machte – und der Überbringer der Informationen einkassiert wurde. Der ganze Fall stellt alles auf den Kopf, was ich über Recht und Gerechtigkeit gelernt habe.
Da sind Menschen, die dem Staat Steuern vorenthalten und zu Defiziten beitragen, die drakonische Sparmaßnahmen nach sich ziehen. Sparmaßnahmen, die geringere Löhne und Pensionen vorsehen und dazu führen, dass Familien ihre Kinder in Heimen abgeben, weil sie das Esssen nicht mehr kaufen können.
Die Regierung in Athen lässt dies geschehen, ebenso wie die Kreditgeber in Europa, die an einer Aufarbeitung dieser Liste keinerlei Interesse hatten und haben, sonst hätte irgendein IWF-Oberer oder irgendein EU-Finanzminister sie einer großen Zeitung beizeiten zugespielt. Aber nein, es geht ja um den Verbleib Griechenlands, um den Erhalt der Eurozone, koste es, was es wolle.

Weiter hier  http://blog.markusgaertner.com/2012/10/28/das-neue-europa-warum-hot-docs-die-staatssicherheit-gefahrden/

Dazu auch folgender Artikel der DWN

Pressefreiheit: ARD berichtet nicht über Verhaftung von griechischem Journalisten

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/29/pressefreiheit-ard-berichtet-nicht-ueber-verhaftung-von-griechischem-journalisten/

Uiguren schlachten ….

Uiguren schlachten ….:
Nicht nur in Thailand wird die Friedfertigkeit der Muslime durch Muslime demonstriert. Auch in China zeigten sie ihre Friedfertigkeit und Toleranz Kindern gegenüber.

Beim letzten Aufstand der muslimischen Uiguren aus Xinjiang wurden hunderte von Chinesen durch die Uiguren geschlachtet. So wurden Fahrgäste aus Bussen gezerrt, getötet und verbrannt, sowie die Köpfe von enthaupteten Kindern an der Autobahn zur Schau gestellt.

Allerdings verschwieg das kommunistische Regime Chinas diese Fakten und versuchte zu verhindern, dass Details dieser Morde durch die Mohammedaner und die Bilder an die Öffentlichkeit kommen, um den Konflikt nicht weiter auszudehnen und um der Welt eine falsche Harmonie vorzugaukeln.

Die Regierung werde die Verantwortlichen für die Unruhen hinrichten lassen, erklärte Li Zhi, der Chef der Kommunistischen Partei in der Provinz Xinjiang laut Nachrichtenagentur AP. Es seien schon mehrere Personen festgenommen worden, die des Mordes beschuldigt würden. Erkenntnisse lassen die Vermutung zu, dass der separatistische uigurische Weltkongress unter seiner Anführerin Rebiya Kadeer die Gewalt geschürt hat, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Provinzregierung.
Man stelle sich aber einmal vor, die Chinesen hätten ohne ersichtlichen Grund einfach hunderte von Uiguren geschlachtet und deren Köpfe an der Autobahn ausgestellt. Die Internationale Presse hätte sich das Maul zerrissen und die USA hätten mit Sanktionen gedroht und die Empörung würde Wochen, wenn nicht gar Monate anhalten.
Weltweit gibt es bereits 20 Millionen Uiguren mit bedeutenden Gemeinschaften in USA, Schweden und Deutschland.
Man kann nur sagen: Stoppt den Islam !!!!!
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/10/29/uiguren-schlachten/

Ukraine: Regierungslager von Janukowitsch weiter vorne

Ukraine: Regierungslager von Janukowitsch weiter vorne: Bei der Parlamentswahl in der Ukraine führt die Partei von Präsident Viktor Janukowitsch. Die neue Partei „Udar“ von Vitali Klitschko wird wohl nur viertstärkste Kraft. Der Boxer will die Opposition einen.

WikiLeaks veröffentlicht Pentagon-Handbücher zur Behandlung von Terrorverdächtigen in Gefängnissen (Zeitgeschichte)

WikiLeaks veröffentlicht Pentagon-Handbücher zur Behandlung von Terrorverdächtigen in Gefängnissen (Zeitgeschichte):
Die Internet-Enthüllungsplattform WikiLeaks hat damit begonnen, mehr als 100 der Geheimhaltung unterliegende Dokumente zu veröffentlichen, die Dienstvorschriften und Leitlinien des amerikanischen Verteidigungsministeriums zur Führung der Gefängnisse in Guantanamo Bay, Abu Ghraib, Camp Bucca und anderen berüchtigten Gefängnissen enthalten.

Video: US-Ostküste wappnet sich gegen „Sandy”

Video: US-Ostküste wappnet sich gegen „Sandy”: In New York bleiben die Börsen und Schulen am Montag geschlossen, mehrere Bundesstaaten riefen den Notstand aus. „Sandy” könnte einer der schwersten Wirbelstürme seit Jahrzehnten werden.

Keine Gesichts-OP für Transsexuelle

Keine Gesichts-OP für Transsexuelle: Eine gesetzliche Krankenkasse muss keine Kinn-, Nasen- und Augenbrauen-Operation für eine transsexuelle Patientin bezahlen, entschied das Sozialgericht Heilbronn. Damit scheiterte die Klägerin am Begehren, die Kosten für ein „weibliches Kinn“ durch die Kasse in Höhe von 4000 Euro finanzieren zu lassen...

Die globale Erwärmung endete vor 16 Jahren

Die globale Erwärmung endete vor 16 Jahren: Es ist Sonntag der 28.Oktober und ich schaue zum Fenster hinaus und sehe eine verschneite Landschaft wie im tiefsten Winter. Wir erleben einen sehr frühen und ungewöhnlichen Wintereinbruch im Herbst. Interessant ist, auch viele Geschäfte haben ihre Dekoration bereits auf Weihnachten umgestellt und verbreiten Winterstimmung, dabei war ja noch nicht mal Allerheiligen. Erleben wir den Beginn einer Eiszeit?







Fakt ist, laut neuesten Daten die veröffentlicht wurden, wird die Welt schon seit 16 Jahren nicht mehr wärmer. Von Anfang 1997 bis August 2012 fand keine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen statt. Das heisst, die "Pause" in der Erwärmung dauert jetzt genau so lang wie der Temperaturanstieg 1980 bis 1996. Davor gingen die Temperaturen 40 Jahre lang zurück.



Die neuen Daten, die aus 3'000 Messstationen auf dem Land und Meer zusammengestellt wurden, sind still und heimlich im Internet veröffentlicht worden, aber die Medien haben dazu nichts berichtet, ausser Mail Online. Ist ja auch klar warum, so eine Nachricht passt überhaupt nicht in die Propaganda über die "wir sind schuld an der globalen Erwärmung und wenn wir nicht drastisch unser Lebensstil einschränken, verwandelt sich der Planet in einen Glutofen."



Der Sektenführer dieser Erwärmungsreligion, Al Gore, hat uns mit seinem Film "Eine unbequeme Wahrheit" prophezeit, wir würden in Mitteleuropa bald in einem subtropischen Klima unter Palmen leben und die Sandstrände wären demnächst wegen dem steigenden Meeres- spiegel irgendwo mitten im Ruhrgebiet. So eine zusammengelogene Propaganda hat man unseren Kindern in den Schulen gezeigt.



Die Realität sieht ganz anders aus. Keine der Vorhersagen ist eingetroffen. Es ist Oktober, wir frieren uns bei Nullgrad den Arsch ab, es liegt bis ins Flachland Schnee, die Autofahrer sind überhaupt noch nicht mit Winterpneus ausgestattet und man kommt mit Schlittenhunden besser voran. Der frühe Wintereinbruch bestätigt den Trend für 2012, die ersten acht Monate waren viel kühler als im Durchschnitt.



Professor Judith Curry, Chefin der Klimaforschungsabteilung der Georgia Tech Universität sagte dazu, es ist klar, die Computermodelle die benutzt wurden, um eine Erwärmung in der Zukunft vorherzusagen, sind "zutiefst fehlerhaft".



Der absolute Skandal ist, auf Grund dieser falschen Vorhersagen wurden wir alle aber in Panik versetzt und es wurde uns ein schlechtes Gewissen eingeredet. Das CO2 wurde als der Klimakiller überhaupt verteufelt und es werden hunderte Milliarden für den "Klimaschutz" ausgegeben.



Dabei müssen wir nur von einem beschützt werden, von diesen Eco-Nazis, die uns vorschreiben wollen wie wir zu leben haben und sogar die ungeheuerliche Behauptung aufstellen, Kinder sind schlecht für den Planeten. Den besten Beitrag zur Rettung der Welt wäre die Ausrottung der Menschheit, sagen sie.



Hier eine Frage, die ihr den Gläubigen der Klimareligion stellen könnt, um zu zeigen, wie völlig falsch sie liegen und an einem Irrglauben nachrennen. Um wie viel Grad hat sich die Erde seit Beginn der wissenschaftlichen Temperaturaufzeichnungen im Jahre 1880 bis 1997 erwärmt?



Die Antwort lautet, weltweit im Durchschnitt um 0,75 Grad!



Überrascht? Mehr ist es aber nicht. Von 1997 bis 2012 zeigen die Daten sogar keinerlei Erwärmung. Der Trend abgeleitet aus 3'000 weltweiten Messstationen ist flach. Die Panikmacher vermitteln aber den Eindruck, es sind viele Grade und wir sitzen in einem Backofen.



Das einzige was wirklich steigt sind die Kosten die uns deswegen aufs Auge gedrückt werden. Was passiert mit unserer Stromrechnung? Sie steigt unaufhörlich und es wird uns noch teurer Strom versprochen, wegen der Subvention der "grünen alternativen Energien", wie Windenergie.



Diese gigantischen Propeller, die überall aufgestellt werden und die Landschaft verschandeln, werden uns aufgezwungen, weil das Dogma herrscht, ohne drastische Massnahmen, um das CO2 zu reduzieren, wird die globale Erwärmung sich beschleunigen und katastrophale Konsequenzen für uns haben. Diese Lüge wird von allen Parteien egal welcher Farbe geglaubt und weiterverbreitet und unseren Kindern in der Schule eingetrichtert.



Dabei sind wegen dem unregelässigen Betrieb der Windräder zusätzliche Gaskraftwerke nötig, um den fehlenden Strom bei Flaute auszugleichen. Was für eine Verschlimmbesserung. Wer Strom aus Wind gut findet, soll wenn kein Lüftchen weht im Dunklen vor dem abtauenden Kühlschrank sitzen, damit er spürt wie sinnvoll diese Form der Alternative ist.



Dabei, wenn man die wirklichen Fakten neutral und ohne Voreingenommenheit analysiert und nicht nach "Gefühl" geht und seine Meinung kontrollieren lässt, dann hat die Industrialisierung in den vergangenen 130 Jahre sehr wenig das Klima beeinflusst. Ausserdem, die 0,75 Grad Erhöhung in dieser langen Zeit müssen gar nicht vom Menschen stammen, sondern haben eher eine natürliche Ursache.



Das Klima hat sich in der Vergangenheit immer verändert und wird sich auch in Zukunft verändern. Es gab immer schon abwechselnd Eiszeiten und Warmzeiten. Ich finde es sowieso sehr unlogisch und absurd ein warmes Klima als etwas ganz schlimmes zu bezeichnen, so wie die Klimahysteriker es tun.



Erstens zeigt die Menschheitsgeschichte, warme Perioden waren immer eine Blütezeit der Kulturen und kalte führten zu einem Zusammenbruch. So ist die tausendjährige römische Kultur durch eine warme Periode entstanden und hat so lange geblüht. Zusammengebrochen ist das Imperium hauptsächlich durch eine Klimaveränderung ins negative, denn es wurde kalt und es gab sogar die sogenannte "kleine Eiszeit".



Während der Römerzeit waren die Alpen eisfrei und es gab überhaupt keine Gletscher. Dies haben Schweizer Wissenschaftler durch Holzfunde entdeckt, die unter dem Eis eingeschlossen waren. Die Waldgrenze ging viel höher als heute. Als das Klima kälter wurde sind die Bäume durch die wachsenden Gletscher darunter begraben worden.



Was ist an einem warmen Klima überhaupt schlecht? Wieso wird das als Katastrophe hingestellt, wenn wir gleichzeitig alle in den Ferien in den Süden in ein warmes Klima wollen? Das schlimmste was uns passieren kann ist doch keine Erwärmung sondern eine Klimaabkühlung. Dann gibt es weniger Ernten und die Menschen verhungern.



Diese ganzen Planetenretter wollen tatsächlich dass wir zu Hause uns einen abfrieren und ohne Essen verrecken. Ach ja, passt zu ihrer Ideologie, der Mensch ist schlecht für den Planeten und muss deshalb weg.



Was aber die neuesten Messdaten zeigen, die Annahmen auf denen die ganze Energie- und Klimapolitik beruhen sind völlig falsch. Die Computer- modelle der IPCC, des Met Office und andere Klimainstitutionen, die uns eine unmittelbare Katastrophe vorhersagen, sind völliger Blödsinn und unbrauchbar.



"Die neuen Daten bestätigen die Pause in der globalen Erwärmung," sagt Professor Judith Curry. "Klimamodelle sind sehr komplex, sie sind unvollständig und nicht perfekt. Die natürlichen Variablen (lange Temperaturzyklen in den Ozeanen und die Sonnenaktivität) haben eine Grössenordnung, welche den Treibhauseffekt dominieren, wie die letzten zwei Jahrzehnte zeigen."



"Es wir immer deutlicher, unsere Annahme der Ursache für die Erwärmung seit 1980 und zukünftige Vorhersagen über Klimaveränderungen benötigen die Einbeziehung natürlicher Variablen als ein Faktor der fundamentalen Wichtigkeit."



Sogar Professor Phil Jones, immer noch Direktor des Klimaforschungs- zentrums der Universität von East Anglia, bekannt wegen des "Climategate" Skandals über gefälschte und manipulierte Temperatur- daten, muss zugeben, die Klimamodelle sind unzureichend.



"Wir verstehen nicht wie wir Sachen wie die Veränderung der Ozeane eingeben sollen, und da wir das nicht verstehen kann man sagen, die natürlichen Einflüsse unterdrücken eine Erwärmung. Wir wissen nicht was die natürlichen Ursachen bewirken," sagt der grösste Vertreter der Klimaerwärmungshysterie.



Also auf Deutsche gesagt, die Klimawissenschaftler haben keine Ahnung wie das Klima funktioniert. Wenn ich zum Fenster hinausschaue und sehe wie heftig es schneit und eine weisse Schneedecke alles verzaubert, im Oktober wohlgemerkt, dann straft die Realität sie dauernd der Lüge. Die Messdaten zeigen, die globale Erwärmung endete vor 16 Jahren.
Copyright - Alles Schall und Rauch Blog



Sonntag, 28. Oktober 2012