Dienstag, 31. Juli 2012

Indien: Grüner Strom statt Kochen mit Dung

Indien: Grüner Strom statt Kochen mit Dung: Indien will die Stromversorgung verbessern und baut das Netz aus. Doch darüber vernachlässigt die Regierung die dezentrale Energieerzeugung. Von S. Bhasin und O. Johnson

Neue Dienstleistung in der Pekinger U-Bahn: Ersatzschuhe

Neue Dienstleistung in der Pekinger U-Bahn: Ersatzschuhe: Die Verwaltung der Pekinger U-Bahn bietet ab sofort allen Fahrgästen einen kostenlosen Schuhersatz für die in der Menschenmenge zu Spitzenzeiten verlorenen Schuhe an. Damit die Menschen zur Arbeit nicht barfuß laufen müssen, gibt es auf 182 Stationen der Pekinger U-Bahn jeweils einen Schuhverleih.

Europa und die Cloud: Standard zur Überwachung und Kritik von Datenschützern

Europa und die Cloud: Standard zur Überwachung und Kritik von Datenschützern:
Die Auslagerung von Daten in die Cloud bereitet den Behörden Sorge. Um weiterhin Abhören zu können, werden europaweite Standards zur Überwachung von Cloud-Diensten erarbeitet. Falls Verschlüsselung eingesetzt wird, soll die umgangen werden. Datenschützer hingegen kritisieren die Cloud, da nie klar ist in welcher Jurisdiktion die Daten liegen.
Das von der Europäischen Kommission gegründete Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) arbeitet derzeit an einem Standard zur Überwachung von Cloud-Diensten. Laut dem Entwurf sollen die Cloud-Anbieter Schnittstellen zur Verfügung stellen, mit denen Behörden die Daten und Aktivitäten der Nutzerinnen abhören können – in Echtzeit.
Erich Moechel berichtet auf ORF.at:


Wegen des “nomadischen Zugangs zu Diensten in der Cloud” sei es unwahrscheinlich, dass ein Internet-Zugangsprovider alle Überwachungsanfragen bedienen könne. Um dennoch “die Überwachbarkeit zu gewährleisten, muss der Cloud-Anbieter eine Überwachungsfunktion einbauen”, heißt es einen Abschnitt weiter (4.3)
Mit “nomadischem Zugang” ist gemeint, dass Facebookbenutzer über alle möglichen Wege daherkommen können, ob es das eigene DSL ist, drahtlose Breitbanddienste oder ein offenes WLAN-Netz. Man müsste also die Daten eines Facebook-Benutzers nicht nur bei mehreren Zugangsprovidern einsammeln, was nahe an der Echtzeit unmöglich ist. Zudem würde das nur einen Teil der Informationen bringen, die an einer Schnittstelle direkt bei Facebook abgegriffen werden könnten.
Dazu soll auch die SSL-Verschlüsselung angegriffen werden. Und zwar wollen Behörden mit “Deep Packet Inspection”-Systemen (DPI) “Man-in-the-Middle”-Attacken gegen die Verschlüsselung durchführen. Aus dem Entwurf:

Erich Moechel weiter:
“Deep Packet Inspection wird wahrscheinlich ein konstituierendes Element dieses Systems sein”, heißt es denn auch unter 4.3 im ETSI-Dokument unter den “Herausforderungen der Anforderungen” “(“Requirement Challenges”). Darüber wird als nächstes ebenso berichtet werden, wie über die Szenarien der staatlich sanktionierten Angriffe auf Skype, VoIP und Tauschbörsen, denen sämtlich sogenannte Peer-To-Peer-Protokolle zu Grunde liegen.
Skype hat übrigens gerade wieder auf die Frage, ob sie Gespräche abhören können, geantwortet: Kein Kommentar.
Eine andere EU-Institution sieht das mit dem Cloud-Computing kritischer. Die Artikel 29 Datenschutzgruppe veröffentlichte Anfang des Monats eine Stellungnahme mit ihrer Einschätzung der Cloud.
Die Datenschützer sehen “eine Reihe von Datenschutz-Risiken, vor allem einen Mangel an Kontrolle über persönliche Daten sowie unzureichende Informationen über die Fragen, wie, wo und von wem die Daten (weiter-)verarbeitet werden.” Da in der Cloud nie klar ist, wo die Daten physisch liegen ist auch die Jurisdiktion darüber unklar. Die europäische Datenschutzrichtlinie verbietet es jedoch, personenbezogene Daten in Staaten mit schwächerem Datenschutz auszulagern.
Dass dürfte jedoch bei Cloud-Diensten eher die Regel als die Ausnahme sein. Die existierenden Safe Harbor-Vereinbarung zwischen EU und USA sind daher unzureichend. Hier sehen die Datenschützer dringenden Klärungsbedarf.
Bis dahin sollten europäische Firmen ihre Cloud-Dienstleister ganz genau evaluieren und gegebenenfalls schriftlich versichern lassen, wohin die eigenen Daten übermittelt werden.
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Wollen wir diesen Weg wirklich bis zum bitteren Ende gehen? (Zeitgeschichte)

Wollen wir diesen Weg wirklich bis zum bitteren Ende gehen? (Zeitgeschichte):
Immer mehr Europäer kaufen ihre Lebensmittel nicht mehr in Supermärkten, sondern klauben sie heimlich nachts aus den Mülltonnen hinter den Geschäften. Sie haben nicht mehr genügend Geld, um sich und ihre Kinder zu ernähren. Immer mehr Europäer schlafen auf der Straße, weil sie ihre Arbeit und damit auch ihr Zuhause verloren haben. Wir sprechen hier von teils hoch gebildeten Menschen, die bis vor Kurzem noch mitten im sozialen Leben standen.

Facebooks „Gesehen von“-Tool: Das Ende der Anonymität im Netz

www.website-marketing.comFacebooks „Gesehen von“-Tool: Das Ende der Anonymität im Netz: Das Ende des Datenschutzes ist längst eingeläutet, jetzt brechen auch für den stillen, anonymen Beobachter harte Zeiten an. Bei Facebook werden die Spuren, die Nutzer hinterlassen, Schritt für Schritt sichtbar gemacht.

Mumps-Impfung für Lehrer

Mumps-Impfung für Lehrer: Schutzimpfungen werden von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts für verschiedene Krankheiten und Personengruppen empfohlen. Nun hat sich die STIKO dafür ausgesprochen, auch Lehrer generell gegen Mumps impfen zu lassen.

Chinesischer Zerstörer ins Mittelmeer gefahren

Chinesischer Zerstörer ins Mittelmeer gefahren: Ein chinesischer Kriegsschiff ist durch den Suezkanal ins Mittelmeer gefahren, berichtete die ägyptische Zeitung Al-Shuruk am vergangenen Sonntag. Es handelt sich um einen Zerstörer, der zur syrischen Küste fährt, um dort an Manöver teilzunehmen.



Die Zeitung berichtet weiter, die Kanalbehörde erlaubte die Passage des chinesischen Kriegsschiff, nach dem das ägyptische Miliär grünes Licht gab. Während der Durchfahrt wurden die Sicherheitsmassnahmen erheblich erhöht.

Laut Militärexperten wollen der Iran, China, Russland und Syrien grosse Marineübungen im Mittelmeer abhalten. 90'000 Soldaten der vier Länder sind ein Teil der Kriegsspiele zu Land, in der Luft und auf dem Meer, die an und vor der syrischen Küste stattfinden.

Dass ein chinesischer Zerstörer im Mittelmeer auftaucht, ist eine Sensation und ein klares Signal an die NATO. China neben Russland erlauben dem Westen keine Militärintervention in Syrien, sonst legen sie sich mit diesen zwei Atommächten an.

In den letzten Wochen hat Russland eine Flotille bestehend aus 11 Kriegsschiffen ins östliche Mittelmeer entsandt. Einige Schiffe sind Truppentransporter, die hunderte Marinesoldaten an Bord haben.

Die syrische Stadt Tartus beheimatet eine russische Marinebasis schon seit 1971. Tartus ist der letzte verbliebene Militärstützpunkt der Russen im Mittelmeer, zum Zweck der Treibstoff- und Nachschubversorgung.
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Montag, 30. Juli 2012

Rezession: Ausbleibender Konsum verschärft spanische Krise

Rezession: Ausbleibender Konsum verschärft spanische Krise: Die spanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal noch tiefer in die Rezession gerutscht. Vor allem die Inlandsnachfrage ist eingebrochen.

Massenproteste in Pakistan

Massenproteste in Pakistan: In Pakistan gab es Massenproteste in Verbindung mit der Stromabschaltung. In einigen Teilen des Landes wurde die Elektrizität seit den letzten Tagen abgeschaltet. Die Regierung hat erklärt, dass die Störungen wegen starkem Regen und Stürmen entstanden, und man würde in zwei oder drei Tagen den Fehler beheben.

Geschasster Bundespolizei-Chef - Matthias Seeger attackiert Innenminister Friedrich

Geschasster Bundespolizei-Chef - Matthias Seeger attackiert Innenminister Friedrich: Inzwischen ist es amtlich: Matthias Seeger, bisher Chef der Bundespolizei, wurde in den Ruhestand versetzt. Der Beamte hatte aus der Presse davon erfahren. Ein "einmalig würdeloser Vorgang", sagt er.


Meldepflicht für Tripper & Chlamydien gefordert

Meldepflicht für Tripper & Chlamydien gefordert: Nicht zuletzt aufgrund der deutlichen Zunahme bei den Tripper-Erkrankungen in einzelnen Bundesländern im Verlauf der letzten zehn Jahre, wird seit einiger Zeit über eine Meldepflicht für Tripper (Gonorrhö), aber auch für andere Geschlechtskrankheiten, wie Infektionen mit sogenannten Chlamydien, diskutiert. Letztere sind besonders gefährlich, da sie häufig unentdeckt bleiben.

„Weltfremd“, „Fatal“, „Stimmungsmache“: Versicherer attackieren Verbraucherschützer

„Weltfremd“, „Fatal“, „Stimmungsmache“: Versicherer attackieren Verbraucherschützer: Die Branche wehrt sich vehement gegen Kritik an Altersvorsorge-Produkten. Der Tenor ist hitzig, eigene Fehler sehen die Versicherer nicht. Droht ein Zerwürfnis zwischen der Branche und den Vertretern ihrer Kunden?

Alfalfa gegen Autoimmunerkrankungen

Alfalfa gegen Autoimmunerkrankungen:




(Zentrum der Gesundheit) – Alfalfa zählt zu den beliebtesten Sprossen. Sie geben Salaten den extra Frische-Kick, haben ein angenehm mildes Aroma und lassen sich problemlos zuhause ziehen. Ihr Nährstoffgehalt umfasst beinahe sämtliche Vitamine und Mineralien. Ihr hoher Chlorophyll-Anteil und die sekundären Pflanzenstoffe wirken entgiftend und können vor entzündungsbedingten Krankheiten und Krebs schützen. Forscher sind insbesondere den enthaltenen Saponinen auf der Spur. Erfahren Sie, wie diese Inhaltsstoffe auch Ihr Immunsystem stärken können und möglicherweise sogar gegen Autoimmunerkrankungen ins Gefecht ziehen!

Die Eurotanic muss kurz vor dem Absaufen sein

Die Eurotanic muss kurz vor dem Absaufen sein: Während die Bevölkerung die "Spiele der Konzerne" in London aus der Ferne verfolgen darf oder in den Sommer- ferien verweilt, muss hinter den Kulissen wegen der Eurokrise die nackte Panik herrschen. Nur so ist zu erklären, dass US-Finanzminister Timothy Geithner über den Atlantik fliegt und seinen deutschen Kollegen Wolfgang Schäuble zu einem Gespräch an seinem Urlaubsdomizil auf Sylt besucht. Auch Luxemburgs Ministerpräsident und Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat vor einem Zerfall der Eurozone gewarnt. Um den Euro zu retten, sei keine Zeit mehr zu verlieren.

Ausgerechnet der Oberlügner und Kriegsverbrecher Tony Blair hat sich auch übers Wochenende zur Eurokrise geäussert. Was geht ihn das überhaupt an? Er rief Deutschland zur Rettung des Euro auf. In der Blöd-Zeitung schrieb Blair in einem Gastbeitrag: Die Krise «... ist für uns eine neue Erfahrung, am ehesten noch vergleichbar mit der Situation in den 1930er-Jahren. Sämtliche Alternativen sind unschön. Aber die beste dieser Alternativen für Europa, und insbesondere für Deutschland, besteht darin, den Euro zu retten."

Die oben genannten Personen fordern von Deutschland mehr oder weniger unverblümt, endlich die gesamten Schulden der Pleiteländer zu übernehmen, sonst wird es die Eurozone in einigen Monaten nicht mehr geben. Berlin soll aufhören aus innenpolitischen Gründen sich vor der Verantwortung für den Erhalt des Euro herumzudrücken. Der EZB soll erlaubt werden, alle Staatsanleihen der überschuldenten Länder zu kaufen.

Junkers warf Deutschland vor, es mache "andauernd Innenpolitik in Sachen Eurofragen". "Warum behandelt Deutschland die Eurozone wie eine Filiale?", fragte er. Juncker verlangt ausserdem die Einführung eines hauptamtlichen "europäischen Finanzministers". Dieser müsse "eine prominente Persönlichkeit sein, die durchaus nationale Haushaltspläne stoppen kann".

Tolles Demokratieverständnis von diesem Dummschwätzer, der die politische Diskussion, das Urteil des Verfassungsgericht über die Verfassungsmässigkeit des ESM und das Mitspracherecht der deutschen Bevölkerung, als lästiges Hindernis sieht. Ausserdem will er eine zentrale Finanzdiktatur, welche das Hoheitsrecht über den Staatshaushalt der einzelnen Länder ausschaltet. Klingt alles nach Notstandsrecht, mit der Ausrede, für einen demokratischen Prozess gibt es keine Zeit mehr.

Geithner will nicht nur Schäuble, sondern auch Mario Draghi in Frankfurt treffen. Draghi hat bereits verkündet, die EZB wird alles tun, um den Euro zu retten. "Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten", sagte Draghi. Das Wort "alles" ist ziemlich umfassend und kann sehr viel bedeuten, wie noch mehr Geld drucken, um bis zum letzten Schrott und rostigen Nagel alles in die Bücher zu nehmen.

Derweilen wird die finanzielle Katastrophe in Italien und Spanien immer schlimmer. In Italien müssen in 40 Städte die Beamten um ihr Gehalt bangen. Italienische Gemeinden befürchten, im August die Gehälter ihrer Beamten nicht bezahlen zu können. Zu ihnen zählen Rom sowie Neapel, wie die römische Tageszeitung La Repubblica berichtete. Bis Ende August müssen die 8'000 italienischen Gemeinden 1,2 Milliarden Euro für die Gehälter auftreiben.

Die Arbeitslosigkeit in Spanien ist mittlerweile höher als in Griechenland, was zeigt, wie schlimm die Lage dort ist. Im zweiten Quartal stieg die Arbeitslosenquote auf 24,6 Prozent. So hoch war sie in Spanien noch nie. In gewissen hart betroffenen Regionen liegt die Zahl bei über 30 Prozent und die Jugendarbeitslosigkeit ist auf über 50 Prozent gestiegen. Dazu kommt noch, spanischen Regionen geht das Geld aus, wie Katalonien, und sie müssen bei der Regierung in Madrid Finanzhilfe beantragen.

Wie eine Schuldenübernahme durch die EZB, was ja im Endeffekt durch die Deutsche Bundesbank und damit durch den deutschen Steuerzahler bedeutet, in Spanien und den anderen Krisenländern dringend benötigte Arbeitsplätze schafft und Steuereinnahmen beschären soll, ist ein Rätsel. Die Schulden zu verallgemeinern und noch mehr Sparmassnahmen den Pleiteländern aufzudrücken, ist doch keine Lösung, sondern nur wieder ein Hinausschieben des endgültigen Zerfalls.

Die wirkliche Lösung ist die, die niemand durchführen will. Die Südländer müssen raus aus dem Euro, ihre eigene Finanzhoheit zurückbekommen, das neue Geld entwerten, damit ihre Wirtschaft wieder konkurrenzfähig wird. Der Euro wurde für sie zum Teuro und hat den Export verunmöglicht. Gleichzeitig muss es einen massiven Schuldenschnitt geben, damit die Länder sich von der Zinssklaverei befreien können. Eigentlich muss das geschehen, was Island erfolgreich praktiziert hat, einschliesslich Inhaftierung und Verurteilung der Bankster.

Den Banken noch mehr Billionen nachzuschmeissen, die Komapatienten am Tropf zu halten und künstlich auf Kosten Deutschlands zu ernähren, wie es die Euro-Turbos wollen, zögert das unvermeidliche Sterben nur hinaus und schafft eine zentrale europäische Diktatur, die Deutschland auch in den Strudel reisst und die Demokratie zerstört ... aber das ist offensichtlich ihr wirkliches Ziel und schon immer die Absicht gewesen.

Nach der Ablenkung durch die Olympiade und wenn die Sommerferien vorbei sind, wird die Stunde der Wahrheit im Herbst kommen. Es spitzt sich dann alles zu und die Probleme können nicht mehr schöngeredet und übertüncht werden. Dann können wir uns auf Aufstände in den Südländern die sich wehren und einen gewaltigen finanziellen und politischen Umbruch in ganz Europa gefasst machen.
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Sonntag, 29. Juli 2012

Leere Ränge bei der Olympiade in London

Leere Ränge bei der Olympiade in London: Wer sich die TV-Übertragung der Olympischen Spiele anschaut stellt fest, teilweise gibt es viele leere Plätze in den Stadien, wie zum Beispiel beim Schwimmen, Dressur, Volleyball und Tennis. Offiziell sind aber die Veranstaltungen ausverkauft. Wie ist das möglich? Viele Londoner sind verärgert, denn sie würden gerne "ihren" Spielen zuschauen, können aber keine Tickets kaufen. Der Grund, es wurden massenweise Eintrittskarten an die VIPs, Offizielle und Sponsoren vergeben, die sie aber nicht nutzen.



Ein Sprecher der Organisatoren (Locog) sagte: "Es ist uns bewusst, einige Veranstaltungen haben leere Plätze. Wir glauben, die leeren Sitze sind in den akkreditierten Bereichen und wir wollen herausfinden, wer dort sitzen sollte und warum sie nicht gekommen sind."

Was auch passiert ist, wegen der Sonderspur, die extra für die VIPs auf den Strassen von London eingerichtet wurden, sind die Staus enorm und teilweise ist der Verkehr zusammengebrochen. Besitzer von Eintrittskarten sind gar nicht rechtzeitig zu den Sportveranstaltungen gekommen.

Nur die Veranstaltungen, bei denen es keinen Eintritt benötigt, werden von vielen Zuschauern besucht. Wie die Rennen der Velofahrer, wo schätzungsweise 1 Million Londoner am Strassenrand Beifall klatschten.

Die Organisatoren wollen jetzt Claqueure zum Jubeln in den Stadien einsetzten, wie damals in Peking 2008, und die freien Sitze mit britischen Soldaten füllen. Auch an Schulklassen und Studenten sollen Eintrittskarten verteilt werden.

Wenn wir gerade von VIPs reden, beim Schwimmwettbewerb am Samstagabend war Bill Gates anwesend. Michelle Obama, Gattin des US-Präsidenten, besuchte das Basketballspiel der Amerikaner am Sonntag.

Einer der Grosssponsoren der Olympiade ist BMW. Man sieht sie überall die VIPs, Offizielle, sonstigen Wichtsäcke und Sportler herumkutschieren. Insgesamt sind 4'037 BMW Diesel-, Hybrid- und Stromfahrzeuge, sowie Motorräder und Velos der deutschen Automarke während der Spiele auf den Strassen von London unterwegs.

Gerüchten zu folge haben sich reiche Geschäftsleute die Benutzung der VIP-Spur für 20'000 Pfund pro Person erkauft. Insgesamt sind 60 Kilometer Strassen in London mit der speziellen Spur eingerichtet worden. Diese dürfen 80'000 akkreditierten Mitglieder der "Olympischen Familie" und die 10'500 Athleten benutzen, wenn die Fahrzeuge auf der Frontscheibe die entsprechende Vignette zeigen.
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Wirtschaftswachstum in den USA: Washington senkt den Ausblick

Wirtschaftswachstum in den USA: Washington senkt den Ausblick: Die zähe Erholung der US-Konjunktur wird für Präsident Obama mehr und mehr zum Problem: Die Experten im Weißen Haus kommen angesichts der Lage nicht darum herum, ihre offizielle Wachstumsprognose für das laufende und das kommende Jahr nach unten zu korrigieren.

Umfrage zur Gemeinschaftswährung: Vertrauen in Euro geht verloren

Umfrage zur Gemeinschaftswährung: Vertrauen in Euro geht verloren: Die Mehrzahl der Deutschen glaubt, dass die Bundesrepublik ohne den Euro in einer besseren Lage wäre als mit der Gemeinschaftswährung. Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage. Die Solidarität der Deutschen mit Griechenland verpufft danach.

Syrien und Iran verbünden sich gegen Israel - "Das zionistische Regime agiert als Provokateur dieses Komplotts"

Syrien und Iran verbünden sich gegen Israel - "Das zionistische Regime agiert als Provokateur dieses Komplotts": Das Regime von Machthaber Assad kämpft gegen die Aufständischen in Syrien um die Kontrolle der Metropole Aleppo. Gemeinsam mit dem Iran macht Syriens Außenminister Israel für die blutigen Kämpfe verantwortlich.


DRK: Sofortmaßnahmen bei Insektenstichen im Mund

DRK: Sofortmaßnahmen bei Insektenstichen im Mund: Insektenstiche stellen vor allem für Allergiker ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Erfolgt der Stich in den Mund oder Rachenraum drohen jedoch auch Nichtallergikern lebensbedrohliche Konsequenzen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Karlsruhe hat daher in einer aktuellen Pressemitteilung darüber informiert, welche Sofortmaßnahmen in solchen Fällen ergriffenen werden sollten.

Cyber-Krieg: Mit Computerviren in den stillen Ruin (Wirtschaft & Finanzen)

www.website-marketing24.comCyber-Krieg: Mit Computerviren in den stillen Ruin (Wirtschaft & Finanzen):
Der digitale Angriff hat längst begonnen: Amerikaner und Israelis legten mit einem aggressiven Computervirus im Jahr 2010 Teile einer iranischen Atomanlage vorübergehend lahm. Doch das ist erst der Anfang. Unsere vernetzte Welt hat die Voraussetzungen für eine Kriegsführung der ganz besonderen Art geschaffen. Cyber-Krieger zerstören die lebenswichtige Infrastruktur der Menschen, manipulieren Börsenkurse, verbreiten Propaganda und können durch Sabotage einstmals mächtige Unternehmen in den Ruin treiben. Lesen Sie einen topaktuellen Report über die perfiden Kriege von morgen.

Iran-Konflikt: Bericht über geheime US-Angriffspläne

www.website-marketing24.comIran-Konflikt: Bericht über geheime US-Angriffspläne: Verfügt die US-Regierung bereits über Angriffspläne, falls die diplomatischen Verhandlungen mit dem Iran scheitern? Ein Zeitungsbericht legt diesen Verdacht nahe. Die israelische Regierung reagiert umgehend.

Ebola wütet in Uganda

www.website-marketing24.comEbola wütet in Uganda: In Uganda sind mehrere Personen an Ebola erkrankt. 12 Menschen im ugandischen Distrikt Kibaale starben an den Folgen der Infektion. Das Ebolavirus ruft beim Menschen sogenanntes hämorrhagische Fieber (Fiebererkrankung mit Blutunge) hervor, das in 50 bis 90 Prozent der Fälle einen qualvollen Tod der Patienten zur Folge hat.

Samstag, 28. Juli 2012

Kodak-Patente und Twitter-Anteil: Apple geht auf Shoppingtour

Kodak-Patente und Twitter-Anteil: Apple geht auf Shoppingtour: Spezialisten für Computersicherheit, die Kodak-Patente und ein Stück von Twitter: Mit prall gefüllter Kasse geht Apple derzeit auf Einkaufstour. Die Investitionen zeigen, was dem Konzern noch fehlt. Doch nicht alle Offerten werden erfolgreich sein.

Für Umweltschutz in China: Wütende Demonstranten stoppen Industrieprojekt

www.website-marketing24.comFür Umweltschutz in China: Wütende Demonstranten stoppen Industrieprojekt: Zehntausende Protestler in der chinesischen Stadt Qidong wehren sich gegen die Einleitung von Abwässern aus einer Papierfabrik ins Meer. Sie stürmten ein Regierungsgebäude und lieferten sich Kämpfe mit der Polizei. Die Behörden beugen sich dem Druck - nicht zum ersten Mal.

Die Euro-Umstellung

www.website-marketing24.comDie Euro-Umstellung: Die Winkelzüge von EZB-Präsident Draghi, Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande deuten auf einen bevorstehenden Staatsbankrott Griechenlands, einer Neubewertung von dessen Staatsanleihen und einer "Umstellung" des Euro-Systems hin, um Griechenland weiter offiziell als Währungsstaat führen zu können. Gleichzeitig versuchen die Beteiligten weiter, über das Festhalten am repressiven Gebrauch des Euro-Systems ihre Agenda Paneuropa zu retten.

Uniklinik Göttingen: Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal

Uniklinik Göttingen: Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal: Ärzte der Uniklinik Göttingen sollen Daten verfälscht haben, um schneller Spenderorgane für ihre Patienten zu bekommen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Göttinger Organspendeskandal nun auch wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung in 23 Fällen. Durch Manipulationen bei der Zuteilung von Spenderlebern könnten andere Erkrankte gestorben sein.

Schwangerschaft: Alkohol verursacht Nervenschäden

www.website-marketing24.comSchwangerschaft: Alkohol verursacht Nervenschäden: Jeder Frau sollte bewusst sein, das Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ihrem ungeborenen Kind erheblichen Schaden zufügen kann. Dabei galt bislang das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) beim Nachwuchs als typische Folge des Alkoholkonsums schwangerer Frauen. Hinzu kommen jedoch die relativ weit verbreiteten Störungen des zentralen Nervensystems, die ein zusätzliches Risiko für den Nachwuchs darstellen.

Steuererhöhungen in Israel sollen Kriegshaushalt in Höhe von 25 bis 30 Milliarden Dollar finanzieren helfen (Zeitgeschichte)

www.website-marketing24.comSteuererhöhungen in Israel sollen Kriegshaushalt in Höhe von 25 bis 30 Milliarden Dollar finanzieren helfen (Zeitgeschichte):
Am 30. Juli wird das israelische Kabinett zusammenkommen und ein Sparpaket samt Steuererhöhungen beschließen. Darin eingeschlossen ist ein fünfprozentiges, alle Haushaltsbereiche umfassendes Kürzungsprogramm im Umfang von einer Milliarde NIS (Neuen israelischen Schekel) oder 250 Millionen Dollar. Weitere zusätzliche Einnahmen in Höhe von drei Milliarden NIS oder 750 Millionen Dollar werden aus Steuererhöhungen veranschlagt. Beide Maßnahmen zusammengenommen sollen der Staatskasse etwa eine Milliarde Dollar zusätzlich einbringen.

Sicherheitssystem bei Olympia: Mit High-Tech gegen Terroristen

Sicherheitssystem bei Olympia: Mit High-Tech gegen Terroristen: Drohnen, Sprengstoffsensoren, Gesichtserkennung: Um Olympia zu schützen, haben die Organisatoren London elektronisch zu einer Hochsicherheitszone gemacht. Bewährt sich die Technik, soll sie auch andere Events absichern.

TÜV warnt vor gefährliche Urlaubssouvenirs

TÜV warnt vor gefährliche Urlaubssouvenirs: Achten Eltern zu Hause oft penibel darauf, dass Spielwaren und Kleidung nicht das Wohl ihres Kindes gefährden, so ist die Haltung beim Urlaub oft etwas lockerer. Dabei scheint einer aktuellen Untersuchung des TÜV Rheinland zufolge gerade bei Produkten aus beliebten europäischen Urlaubsregionen besondere Vorsicht geboten.

Protest gegen die Olympiade der Konzerne

www.website-marketing24.comProtest gegen die Olympiade der Konzerne: Britische Aktivisten werden heute Samstag eine Demonstration in London abhalten, um gegen die "Dominanz der Wirtschaft" zu protestieren. Sie weisen daraufhin, in einer Zeit der verschärften Sparmassnahmen für die britische Bevölkerung, wird irrsinnig viel Geld ausgegeben, von dem nur die internationalen Konzerne und die Elite profitiert. Tatsächlich hat sich der britische Staat in immense Schulden gestürzt, denn die Olympischen Spiele kosten umgerechnet bis zu 30 Milliarden Euro.



Unter dem Slogan "Whose Games? Whose City?” oder "Wessen Spiele? Wessen Stadt?" haben die Organisatoren des "Counter Olympics Network" (CON), oder des "Anti-olympischen Netzwerk" sich mit Occupy London und 40 anderen Gruppen zusammengetan, einschliesslich Gegner der Konzernmacht, Menschenrechtsgruppen, Vertreter des lokalen Gewerbes, Umweltschützer, Kriegsgegner und andere Aktivisten, die sich gegen die Olympiade aussprechen.

Es soll ein Demonstrationszug von Mile End durch East London nach Victoria Park um 12 Uhr Mittag stattfinden, um damit zu zeigen, die britische Regierung hat die Olympiade von London in eine privilegierte Arena für die Konzern-, Finanz-, und Militärmacht verwandelt, die nur der Elite dient.

Tatsächlich gab es noch nie eine Olympiade, die so "militarisiert" ist. Das sah man symbolisch schon bei der Eröffnungsfeier gestern, wo britische Soldaten die Olympiafahne aufgezogen haben und nicht Sportler.

"Die Olympiade sollte die Errungenschaften der Menschheit feiern. Aber die sogenannten 'Spiele der Menschen' in London stehen unter dem Willen der Konzerne und Finanzinstitutionen, die damit 'legal' Steuern vermeiden und den Sport mit ihren Marketing durchdringen wollen, um ihr Image aufzupolieren, neben den limitierten Eintrittskarten und den Fahrspuren nur für VIPs," sagte die Aktivistin Kate Morris der Occupy London Bewegung.

"Trotz der Dominanz der Spiele durch die Konzerne, belaufen sich die geschätzten Kosten für den Steuerzahler zwischen 11 und 24 Milliarden Pfund, während Grossbritannien tiefer in eine Rezession schlittert und die Briten gezwungen sind Sparmassnahmen zu tragen, für eine Krise, die sie nicht verursacht haben."

"Die Olympiade 2012 ist in ein Fest der Weltsicherheit der Konzerne verwandelt worden, das Milliarden unseres Geldes verschlingt, um die privaten Profite zu steigern, während die Senioren, die Kranken, die Arbeitslosen, die Jungen und andere Gruppen für eine Krise bestraft werden, welche die Finanzindustrie verursacht hat," sagte der CON Aktivist Julian Cheyne.

Tatsächlich wurden ausgerechnet den Reichen 2 Millionen Eintrittskarten geschenkt, die es sich aber am ehesten leisten können. Dafür gehen die "Normalbürger" leer aus oder müssen den vollen Preis bezahlen. Damit die Bonzen ohne Stau zu den Stadien mit ihren Limousinen fahren können, wurden spezielle Spuren nur für sie eingerichtet. Ganz London ist in eine Festung verwandelt worden, mit tausenden Soldaten, Polizisten, Geheimagenten auf den Strassen, Abwehrraketen auf den Dächern und Hubschrauber und Kampfflugzeuge am Himmel.

Öffentliche Plätze wurden übernommen, das Kleingewerbe ausgeschlossen und die lokalen Bewohner aus ihren Wohnungen vertrieben. Überall sind Sicherheitssperren und speziell die Jugend wird von der Polizei schikaniert.

Geschäfte in der Umgebung, die Souveniers anbieten, die nicht "offiziell" sind, werden von einer "Markenpolizei" aufgefordert die Produkte zu entfernen. Sie dürfen nicht mal Wörter wie "Olympiade, Sommer oder Gold" in ihrer Werbung oder auf Waren benutzen.

Wer mit einem T-Shirt bei den Spielen als Zuschauer erscheint, die von der "Konkurrenz" sind, nicht als Aufschrift einer der Marken der Sponsoren hat, wird weggewiesen.

CocaCola, McDonalds, Visa, Addidas und viele andere Konzerne haben sich die Exklusivrechte gesichert und die werden gnadenlos durchgesetzt. Es dürfen keine "fremden Marken" dem weltweiten TV-Publikum bei der Übertragung gezeigt werden, wenn die Zuschauer in den Rängen applaudieren, die nicht zu den Sponsoren gehören.

Wer noch glaubt, es geht bei solchen Grossveranstaltungen nur um Sport, der ist wirklich sehr naiv. Es geht um weltweites Konzernmarketing, um Werbung für Produkte und um die aggressive Markterweiterung. Dazu ist es ein Fest der Elite und Privilegierten, um sich selber zu feiern, auf Kosten der Steuerzahler. Das Volk spielt nur eine Nebenrolle und darf zahlen.

Übrigens, die Queen "boykottiert" Olympia auch. Sie war nur gestern bei der Eröffnung dabei. Ab heute geht sie in die Ferien in ihr Schloss Balmoral in Schottland. Interesse und Begeisterung hat sie auch bei der Eröffnungsfeier nicht viel gezeigt und war mehr mit ihren Fingernägeln beschäftigt, an denen sie rumgepopelt hat, wie die TV-Bilder zeigten.


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Freitag, 27. Juli 2012

London 2012: Journalist verursacht Twitter-Eklat um Keller

London 2012: Journalist verursacht Twitter-Eklat um Keller: Ärger um einen Tweet: Ein griechischer Journalist soll die deutsche Olympia-Fahnenträgerin Natascha Keller durch einen gefälschten Twitter-Eintrag mit Beschimpfungen in Misskredit gebracht haben. Michael Vesper, deutscher Chef de Mission, tobt: "Es ist eine erbärmliche Aktion."

Kim Jong-un heiratete eine Spionin

Kim Jong-un heiratete eine Spionin: Nach Angaben der ausländischen Geheimdienste war Kim Jong-uns Ehefrau vor ein paar Jahren in Südkorea. Die Sängerin kam mit dem Chor hin, der die nordkoreanischen Sportler bei der asiatischen Meisterschaft in Leichtathletik iin Seoul unterstützte.

Bundeswehr will "eigenes System" - Bewaffnete Drohnen für Deutschland?

Bundeswehr will "eigenes System" - Bewaffnete Drohnen für Deutschland?: Drohnen sind die vielleicht umstrittensten Waffensysteme der Welt. Das deutsche Verteidigungsministerium hält sie dagegen für "das Mittel der militärischen Luftfahrt der Zukunft" und erwägt den Kauf bewaffneter Drohnen.