Mittwoch, 21. August 2013

Spirituelles Weltgeschehen TAGESENERGIE 42 - Alexander Wagandt bei Bewus...

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Hundert Jahre Federal Reserve System – ein von Bankern geschaffenes, perfektes System zum Ausplündern Geschrieben von Maria Lourdes - 21/08/2013 one-hundred-thousand-100000-dollar-bill-imgDie meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt von nationalen Parlamenten beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO entschieden wird. Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der Macht in der Welt liegt, folge man dem Geld. (Quelle hierzu: Das Kartell der Federal Reserve, Dean Henderson) Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens«, zu denen die Bank of America, JP Morgan Chase, die Citigroup und Wells Fargo gehören, die ihrerseits die »Vier Reiter des Erdöls« (ExxonMobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) kontrollieren. Aus den Firmenberichten an die amerikanische Börsenaufsicht geht hervor, dass diese »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens« zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind. Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken? Die mit der Beantwortung dieser Frage verbundenen Informationen werden bestens gehütet. Die Kontrolle, die diese Bankiersfamilien über die Weltwirtschaft ausüben, kann kaum unterschätzt werden und wird absichtlich geheim gehalten. Sie beeinflussen aber nicht nur die Ökonomie, sondern auch die Politik und die Wissenschaft. Darüber hinaus kontrollieren sie massiv die mit ihnen verbundenen Medien, die schnell bereitstehen, jede Information, die dieses private Bankenkartell enthüllt, als »Verschwörungstheorie« zu brandmarken. fed Global Control Es ist ein Geburtstag der besonderen Art. Das Federal Reserve System, wird 100 Jahre alt. Gegründet im Herbst 1913 um -angeblich- künftige Finanzkrisen zu verhindern. Das Gesetz zur Gründung wurde am 23.12.2013 von Woodrow Wilson unterschrieben. Ab diesem Tag war das Finanzsystem privatisiert. Winston Churchill sagte dazu: „Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ (Quelle: zitiert von Rudi Berner in “Auf ein Wort – Eine Reise zum Gipfel der Philosophie“, S. 119) Hier ein Re-Blog der Kurzfassung (Ausschnitte) des Artikels “Das FED-Ungeheuer umspannt die Welt“. Die Versklavung der Menschheit schreitet voran – nicht nur durch das FED. Quelle: Geschrieben von krisenfrei am 01/03/2012 mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung auf LupoCattivoBlog von Dieter. Vielen Dank sagt Maria Lourdes! Wecken Sie Ihre Bekannten, Freunde … auf! Wie alles begann Im Jahr 1907 sagte Jacob Schiff vor der Handelskammer von New York folgendes: “Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.“ Erstaunlicherweise kam es kurze Zeit später zu einer Währungskrise, wodurch viele Kleinanleger in den Ruin getrieben wurden. Zufall, oder ein geplantes Spiel der Großbanken? Die Krise zeigte Wirkung, und was folgte, war die bekannte “Aldrich-Gesetzesvorlage”. Die Aldrich-Gesetzesvorlage Senator Nelson Aldrich (Republikaner) war zwar derjenige, der vom Senat für die Kommission beauftragt wurde, aber er selbst hatte so gut wie gar nichts dazu beigetragen, zumal er seinerzeit auf einer längeren Europareise war und nach seiner Rückkehr unter einer Krankheit litt. Jedenfalls war er maßgeblich an der Neustrukturierung des amerikanischen Finanzsystems beteiligt, obwohl er ursprünglich Änderungen ablehnte. Die eigentlichen Verfasser der Gesetzesvorlage zum Jekyll-Islands-Plan jedoch waren Paul Warburg, Frank Vanderlip (Präsident der National City Bank, Rockefeller) und Benjamin Strong (Präsident von Morgans Bankers Trust Co). Diese Banken, wie konnte es auch anders sein, wurden von den Rothschilds finanziert. Senator Nelson Aldrich war lediglich derjenige, der seinen Namen dafür hergab. Aldrich war ein Regierungsagent von JP Morgan, der sicherlich nicht aufgrund seiner Reputation zum Leiter der Währungskommission ernannt wurde. Er war vielmehr ein Gehilfe für die Verwirklichung der FED-Krake. In diesem Zusammenhang ist vielleicht noch erwähnenswert, dass seine Tochter Abby mit John D. Rockefeller jr. verheiratet war. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Wie das Ungeheuer ins Leben gerufen wurde Die Bankster mussten sich eine neue Strategie überlegen, wie sie ihren teuflischen Jekyll-Island-Plan in ein Gesetz gießen konnten. Hierfür war die Annahme des Plans durch den Kongress und den Senat notwendig, der dann dem Präsidenten zur Unterzeichnung vorgelegt werden konnte. Allerdings machte der damalige republikanische US-Präsident William Howard Taft (03/2009 – 03/1913) deutlich, dass er den Aldrich-Plan nicht zustimmen würde, da dieser Plan der Regierung zu wenig Kontrolle einräumen würde. Taft war sowohl bei den Wählern als auch bei den Parteimitgliedern beliebt, jedoch war seine Weigerung, den Plan zu unterschreiben, das Ende seiner politischen Karriere. Die Jekyll-Island-Bankster machten sich nun daran, eine erneute Nominierung von Taft als Kandidat der Republikaner zu verhindern. Sie unterstützten den Ex-Präsidenten Theodore (Teddy) Roosevelt, was sich letztendlich als Fehlschlag erwies. Nun war guter Rat teuer. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Wahlkampf kostete viel Geld. Fortan unterstützten die Jekyll-Island-Bankster den Demokraten Woodrow Wilson. Als sie feststellten, dass Wilson möglicherweise nicht genügend stimmen bekommen könnte, um sich gegenüber Taft durchzusetzen, wandte die „Bankster-Bande“ einen politischen Trick an. Sie überredeten Roosevelt gegen Taft anzutreten. Da beide Republikaner waren, würden sie sich gegenseitig Stimmen wegnehmen und Woodrow Wilson letztendlich davon profitieren könnte. Der Plan ging auf. Wilson wurde der 28. US-Präsident. Wie das Ungeheuer Kritiker zum Schweigen bringt John F. Kennedy war kein Kritiker der Krake. Nein, er wollte das Ungeheuer schlichtweg zähmen und die Inflation, die die Krake verursacht, verhindern. Er wollte staatlich kontrolliertes Geld, was ihm leider zum Verhängnis wurde. Alan Greenspan hingegen war, als er noch bei J. P. Morgan & Company angestellt war, ein großer Befürworter des Goldstandards und Kritiker des FED-Ungeheuers. Folgendes gab er 1966 von sich: „Als die Wirtschaft der Vereinigten Staaten 1927 einen milden Rückschlag hinnehmen mußte, erzeugte die Federal Reserve zusätzliches Papiergeld in der Hoffnung, mögliche Engpässe bei den Bankenreserven abfedern zu können. Weit schlimmer jedoch war der Versuch der Federal Reserve Systems, Großbritannien zu unterstützen, das viel Gold an uns verloren hatte … Das FED war erfolgreich: Es brachte den Goldverlust zum Stillstand, zerstörte dabei aber beinahe die Wirtschaft der Welt. Die zusätzlichen Kreditmöglichkeiten, welche das FED in die Wirtschaft pumpte, flossen in den Aktienmarkt hinein und lösten damit eine phantastische Spekulationswelle aus … Als Ergebnis brach die amerikanische Wirtschaft zusammen“ (Quelle: 1, Seite 528) Im Jahr 1987 wurde Alan Greenspan vom US-Präsident Ronald Reagan zum Präsident des FED berufen. Seit dem hat sich Alan Greenspan nie wieder zu diesen Themen geäußert. So einfach werden Kritiker zum Schweigen gebracht! Das Ungeheuer erobert Europa Inzwischen hat die Krake ihre Fühler nach Europa ausgestreckt. Die US-Investmentbank Goldman Sachs ist neben anderen Privatbanken Eigentümer des Federal Reserve (FED). Ein Fühler (namentlich bekannt als Mario Draghi) der Krake ist jetzt Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Davor war er Präsident der Italienischen Nationalbank und von 2002 bis 2005 Vizepräsident von Goldman Sachs in London. Für die Weltbank war er auch tätig. Während seiner Zeit als Vizechef in London war er für „Unternehmen und souveräne Staaten“ zuständig. Angeblich soll er an Verkäufen von betrügerischen „Swaps“ einiger EU-Staaten verwickelt gewesen sein, u.a. auch von Griechenland, um deren Bilanzen zu vertuschen. „Diese wurden ausgerechnet von der Griechischen Nationalbank gekauft, deren Präsident Christodoulos ein ehemaliger Börsenmakler von Goldman Sachs ist. Derselbe Mann ist heute für die Verwaltung der griechischen Staatsschulden verantwortlich“ (Quelle: 6). So ein Zufall auch! Mit dem Drachen (Draghi) hat es die Krake geschafft, die Zinspolitik des FED in Europa bzw. bei der EZB zu etablieren und somit die Volkswirtschaften der Euro-Zone auf Dauer der Verschuldung ausgeliefert sind. Immerhin werfen die Schuldzinsen eine gute Rendite ab. Wie kann das Ungeheuer beseitigt werden? Es ist bekannt, dass der republikanische US-Kongressabgeordnete Ron Paul seit Jahren ein Feind des FED ist. Das FED-Ungeheuer ist korrupt, verfassungswidrig … und inflationiert die Währung, wie ja sehr gut an der obigen Grafik (Seite 6) zu erkennen ist. In seinem Buch, „Befreit die Welt von der US-Notenbank!“, hat er Wortgefechte zwischen ihm und den FED-Chefs Greenspan und Bernanke dokumentiert (hier ein Beispiel) und stellt zudem ein Plan vor, wie das Ungeheuer, das bereits viele Kriege finanziert hat und die Welt in einen finanziellen Abgrund treibt, abgeschafft werden könnte. Als Feind des FED hat Ron Paul schon öfters darauf hingewiesen, dass dieses Ungeheuer hauptsächlich nur den oberen Schichten dient und der Masse der amerikanischen Bevölkerung nur schadet. Im Prinzip wäre die Beseitigung des FED-Ungeheuers ganz einfach. G. Edward Griffin beschreibt dies in seinem Buch, Die Kreatur von Jekyll Island, so: „Nötig wäre nur ein Kongreßbeschluß mit nur einem einzigen Satz: Der Federal Reserve Act und alle Nachtragsgesetze hierzu sind hiermit aufgehoben. Doch damit wäre unser Währungssystem über Nacht ausgelöscht …“. (Quelle: 1; Seite 636) Das Iron Mountain Projekt Die Vermutung liegt nahe, dass das ganze System nicht nur geschwächt, sondern zum Einsturz gebracht, und den Menschen dabei große Angst eingeflößt werden soll. Je größer die Ängste der Menschen vor z.B. Armut, Hunger, Kriege … usw., desto eher würden sie eine NWO unter diktatorischer Herrschaft, die auch eine neue Weltwährung beinhalten könnte, hinnehmen. Entsprechende Pläne in dieser Richtung sind nicht neu. Vor etwa 50 Jahren, im August 1963, wurde von hoher amerikanischer Regierungsstelle (Verteidigungsministerium) das „Iron Mountain Projekt“ in Auftrag gegeben. Zu diesem Arbeitskreis gehörten fünfzehn Experten, u.a. auch Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen. Unter einem Pseudonym wandte sich ein gewisser John Doe an Leonard C. Lewin vom New Yorker Verlag „Dial Press”, der den Bericht 1967 veröffentlichte. Wie sich später herausstellte, verbarg sich hinter dem Pseudonym John Doe der bekannte Ökonom Professor John Kenneth Galbraith. „Tatsächlich geht es beim Euro um mehr als um Wirtschaft: Er soll die europäischen Staaten politisch enger zusammenbringen. Und nicht nur nebenbei soll in diesem Prozeß Deutschlands Gewicht als drittgrößte Industrienation abgeschmolzen werden – ein Punkt, dem die Bundesregierung im Zuge der Wiedervereinigung zugestimmt [!!!] hat. Diese Abschmelzung Deutschlands ist in vollem Gange – mit allen dazugehörigen Folgewirkungen: Massenarbeitslosigkeit, Staatsüberschuldung, Zusammenbruch der sozialen Versorgungssysteme. Welche Rolle dabei der Euro spielt, erfährt man freilich nur versteckt im Wirtschaftsteil einer Zeitung, die von den meisten Deutschen nicht gelesen wird.” Einzig und allein der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul wäre in der Lage, das FED-Ungeheuer abzuschaffen. Leider aber wird er nicht der nächste US-Präsident. Die Machthaber über das Geld und der US-Politik werden dies mit aller Macht (Geld) verhindern. Genügte nicht schon das FED-Ungeheuer, das die Welt seit fast einhundert Jahren umspannt und ausbeutet? Mussten die US-Amerikaner auch noch ein weiteres Projekt (Iron Mountain Projekt) ins Leben rufen, um herauszufinden, „dass Krieg Frieden bedeutet“ (?) und nur über Kriege eine Gesellschaftskontrolle oder die Versklavung der gesamten Menschheit möglich ist? Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.krisenfrei.de/Sordon_DasFED-Ungeheuer.pdf Die Weiterverbreitung, unter Angabe der Quelle und des Autors, ist gewünscht. Die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt! Trotz weitverbreiteter Unzufriedenheit dominieren in der heutigen westlichen Welt Apathie und Lähmung. Der gegenwärtige wirtschaftliche Zusammenbruch wurde von Politikern und multinationalen Konzernen im Auftrage Rothschild’s bewusst herbeigeführt. Sie stehen für eine tyrannische Neue Weltordnung und sind entschlossen, uns alle zu versklaven. Das ist leider Fakt… und… man bedenke! Nur die Wahrheit zu sagen, ist bereits ein revolutionärer Akt! hier weiter Das geheime Machtkartell des Weltbankensystems - »Wenn Sie verstehen wollen, was hinter den Kulissen des Welt-Bankensystems wirklich läuft, wenn Sie den wahren Sinn und Zweck von Kriegen erkennen wollen und wenn Sie sich für die Ursachen und Hintergründe der kommenden Weltwirtschaftskrise interessieren, kann ich Ihnen dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist das Beste, was Sie zu diesem Thema bekommen können. Ein unheimliches Buch!« (Ferdinand Lips, Privatbankier, langjähriger Direktor der Bank Rothschild in Zürich). hier weiter Befreit die Welt von der US-Notenbank - Tatsache ist: Die Federal Reserve ist ein Kartell privater Bankunternehmen, die Geld an die Vereinigten Staaten verleihen. Sie präsentiert sich wie eine Regierungsbehörde. Doch genau das ist sie nicht! Durch die Inflationierung der Geldmenge und ihr Eingreifen in die freien Märkte trägt die Federal Reserve Bank die Schuld an der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise. Eine so deutliche Abrechnung mit dem Zentralbankwesen hat es seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr gegeben. Nie zuvor ist die Fed einer so vernichtenden Kritik unterzogen worden. Sie stammt von einem Mann, der seit Beginn seiner politischen Laufbahn gegen die Fed kämpft. hier weiter Historiker Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” (Quelle: Die unsichtbare Hand von Ralph Epperson) Auf ein Wort – Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - ist ein gigantisches Werk, einmalig und absolut ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht. Für jeden der sich Fragen stellt, um zur Wahrheit zu gelangen, um endlich den Schleier des Nebels zu lüften um hinter die Kulisse des eigentlichen Daseins zu blicken, ist dieses Buch ein absolutes Muss. hier weiter Notnahrungsmittel - Vollmilchpulver gehört zur Grundausstattung der Krisenvorsorge. Es wird hergestellt, indem der Milch das gesamte freie Wasser entzogen wird. Der Vorteil des Milchpulvers ist die gute Lagermöglichkeit über längere Zeiträume. Somit ist es zur Anlage von Notreserven bestens geeignet. hier weiter
Internetauftritte wie im Mittelalter Internetauftritte wie im Mittelalter Kennen Sie das? Sie finden im Internet eine Firma mit einem interessanten Angebot und senden eine Anfrage an das Unternehmen. Sie erhalten aber keine Antwort. Das ist kein Einzelfall. Laut einer Umfrage ist dies bei über 50 Prozent der Fall. „Grund dafür sind Medienbrüche, die gerade bei kleineren Unternehmen häufig anzutreffen sind.“ weiss Herr Heinz Badura, website-marketing UG (haftungsbeschränkt). „Sie tragen sich auf einer solchen Website ein. Die Anfrage geht als Email an das Unternehmen. Häufig wird dann nur noch das Email heruntergeladen, ausgedruckt und archiviert. Mit anderen Worten: Es gibt keine Antwort auf die Anfrage. Den Unternehmen fehlt die Software mit der die Anfragen bearbeitet und verwaltet werden.“ Grössere Firmen arbeiten mit automatisierten und durchgehend digitalisierten Verwaltungssystemen. Die Digitalisierung von Unternehmensprozessen von der ersten Anfrage bis hin zum Verkauf, Kundendienst und effizienten Verwaltung, senkt die Kosten und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Für kleinere Firmen sind solche Systeme in der Regel unerschwinglich. Denn fast alle namhaften Systeme erfordern vom Unternehmen hohe Investitionen in Soft- und Hardware. Wenn ein Unternehmen auf ein Verwaltungs-System umstellt, kommt dies oft einer kleinen Revolution gleich, da praktisch alle Betriebsabläufe umgekrempelt werden müssen. Das bedeutet in der Regel hohe Beratungs- und Schulungskosten für die Einführung des Systems. Ausserdem bezweifelt Heinz Badura, dass eine "Downsize"-Version eines "großen" Systems das Richtige für KMUs ist. Solche Systeme sind ursprünglich für große Organisationen und Umgebungen konzipiert und daher zu komplex. Schließlich sind KMUs ja nicht geschrumpfte Großkonzerne. Die Internetrevolution verändert in dramatischer Weise die Strukturen bei den Firmen und deren Kunden. Beschleunigung von Transaktionen, Verkürzung von Arbeitswegen und die Veränderung der Unternehmensorganisation sind die unmittelbaren Folgen. Dabei werden Kosten gesenkt und neue Umsätze generiert. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen wird in Zukunft zunehmend davon abhängen, inwieweit sie das Internet zur Abwicklung von Geschäftsprozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einsetzen. In den digitalisierten, stark international ausgerichteten Märkten kann der Mittelstand sich nur dann behaupten, wenn er im Bereich E-Business und Internet fit ist. Speziell für KMUs wurde die Möglichkeit geschaffen, die Geschäftsprozesse ohne zusätzliche Investitionen in Soft- und Hardware sehr kostengünstig zu digitalisieren – ein Internetanschluss genügt. Das Content Management System (CMS) der Firma Worldsoft AG, Spezialist für Internet-Lösungen für kleinere und mittlere Unternehmen, ermöglicht die Inhalte der Website sehr einfach selbst zu pflegen. Als Internetfirma mit vielen Tausend Kunden legte Worldsoft ganz besonderes Augenmerk auf die Automatisierung der Abläufe des Webauftrittes, damit KMUs so kostensparend wie möglich arbeiten können. Eingaben auf der Website (Bestellungen, Anfragen usw.) fliessen direkt in die Datenbank. Automatisch wird das richtige Email als Antwort versendet und die Anfrage protokolliert und richtig codiert. Mit dem Communication-Center können personalisierte Rund-Emails versendet werden. Doch dieses CMS kann noch viel mehr: Rechnungen erstellen, präzise Zahlungskontrolle, Provisions-Abrechnungen, Statistikfunktionen und Kundenumfragen. Der Unternehmer hat weltweiten Zugriff auf seine Kundendaten. So können beispielsweise schon beim Kundentermin Bestellungen direkt eingegeben werden. Das Worldsoft-CMS ist auf günstiger Mietbasis bereits ab 9,90 Euro pro Monat erhältlich. Heinz Badura hat sich auf das Worldsoft-CMS spezialisiert. Er unterstützt Unternehmen bei Fragen rund ums Internet. Erstellt professionelle Webseiten und berät über die Automatisierung von Geschäftsprozessen und über die Möglichkeiten des modernen Internetmarketings. Also gibt es keine Ausrede mehr für Unternehmen, weiterhin wie im Mittelalter zu arbeiten und dadurch viele Interessenten zu verärgern. website-marketing UG (haftungsbeschränkt) Heinz Badura Birkenweg 3 06268 Querfurt Tel.: 034771494017 E-Mail: heinzbadura@msn.com http://www.website-marketing24.com Mehr Infos... | Kommentare Google Alert - Stimme Russlands? 20.08.2013 22:40 (7 x gelesen) News 10 neue Ergebnisse für Stimme Russlands Ochotskisches Meer für Russland Stimme Russlands UN-Experten prüfen Russlands Antrag auf einen Abschnitt des Festlandsockels im Ochotskischen Meer. Der Korrespondent der STIMME RUSSLANDS in den ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Neues vom russischen Verbraucherschutz Stimme Russlands Nach Informationen der russischen Nachrichtenagentur Prime wurde am Dienstag ... Die STIMME RUSSLANDS hat sich bei Alexei Aleksejenko, Sprecher des ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Debatten in Europa – ein zweiter Anlauf? Stimme Russlands ... Abteilung für strategische Einschätzungen des Zentrums für Situationsanalyse an der Russischen Akademie der Wissenschaften. Ferner sagte er Folgendes:. Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Flüchtlinge gegen Residenzpflicht Stimme Russlands Unsere Korrespondentin Zina Zhuk hat für die STIMME RUSSLANDS mit den Flüchtlingen über Situation gesprochen, wie sie zum Oranienplatz kamen und wie ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Wer zahlt mehr für die Freundschaft mit Ägypten? Stimme Russlands Manche russischen Experten sind überzeugt, dass in der politischen Orientierung ... wäre zu naiv, sagte im Gespräch mit der STIMME RUSSLANDS der Experte ... 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Stimme Russlands Der zweite Gesprächspartner von der STIMME RUSSLANDS machte auf die Spezifik des „Zauns“ aufmerksam. Wir erteilen Igor Afanasjew, Redaktor der ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Ägyptische Armee kann nicht zurückweichen Stimme Russlands Eine solche Meinung äußerte im Interview mit der STIMME RUSSLANDS der Zentralasien- und Nahostexperte Semjon Bagdassarow. „Der Bürgerkrieg in ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Presseschau vom 19.08.2013 Stimme Russlands Experten sind der Auffassung, dass sich für die Beamten wohl kaum etwas ändern würde, denn in Russland seien die Schemata für die Geldwäsche zu gut ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands G20-Gipfel: Verzicht auf Protektionismus unmöglich Stimme Russlands Das erklärte die Leiterin der Expertenbehörde des russischen Präsidenten Russlands, Xenia Judajewa. Die Experten befürworten solche Tagesordnung des ... 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Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands „New York Times“: Israel verhalf zur Niederlage Mursis Stimme Russlands Israel hat laut der Zeitung „New York Times“ die Revolution in Ägypten im Juli unterstützt. Der ägyptische Oberbefehlshaber Abdel-Fattah El-Sissi hatte feste ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Tretjakow-Galerie: Tag der offenen Tür länger als Leben Stimme Russlands Der Kommentar der Leiterin der Tretjakow-Galerie Irina Lebedewa im Gespräch mit der STIMME RUSSLANDS: „Wir betrachten Ähnliches keinesfalls als die ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Stimme Russlands Estlands verbotene Nachnamen ExtremNews Dort finden sich erneut Iwanow, Petrow und Sidorow, berichtet Wladimir Barsegjan bei Radio "Stimme Russlands". Auch wer den Wunsch hat, den Namen Viira ... Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Mehr Infos... | Kommentare Google Alert - Zentrum der Gesundheit 19.08.2013 22:53 (5 x gelesen) News 1 neues Ergebnis für Zentrum der Gesundheit Den richtigen Laufschuh auswählen Märkische Oderzeitung Darauf weist Professor Ingo Froböse Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln hin. artikel-ansicht/dg/0/1/1185306/? Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen » Blogs 1 neues Ergebnis für Zentrum der Gesundheit Aufbau der Darmflora gegen Depressionen - Zentrum der Gesundheit Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora sogar für Depressionen zuständig sein könnte. Zentrum der Gesundheit - der aktuelle News feed Mehr Infos... | Kommentare (1) 2 3 4 ... 248 »

Dienstag, 6. August 2013

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Unfassbar: Im Fliegerhorst Büchel 20 Atombomben

Volkes’ Stimme sagt nein zur Zwangsabbuchung!

Volkes’ Stimme sagt nein zur Zwangsabbuchung!

Volkes‘ Stimme 
JETZT! „Wahlen Boykottieren und Wahlberechtigungen sammeln!“
Die einzige Chance, diesem bösen Treiben ein glimpfliches Ende zu bereiten, ansonsten versinken wir im Chaos, in der Gewalt und im Krieg!
            +++ Staat zieht Abgabe ein +++ Ihr Konto: Staats-Zugriff technisch möglich +++ Gegenwehr zwecklos +++ Blitzaktion soll Banken retten +++ EU-Bargeldverbot +++ Schweden: Keine Bar-Auszahlungen
Ausgabe vom 03.08.2013 
Roland Fressl ist Finanz-Wissenschaftler. Er arbeitete als Vermögens-Verwalter und Fonds-Manager bei Privat-Banken.
Roland Fressl  aus Österreich enthüllte neue, verstörende Fakten. Dies geschah während eines Vortrages in unserem Verlag.
Es geht hier NICHT um Staats-Bankrott, NICHT um Währungs-Reform. Sondern um das Ereignis, in dessen Folge Sie sehr bald geschröpft werden. Über Nacht. Wobei keiner weiß, ob es heute Nacht passiert. Oder wenig später. Sicher ist nur: Es trifft uns. Und es trifft uns überraschend …
Liebe Leser,
Sie sind hilflos wie ein Säugling gegen diesen feigen Angriff auf Ihr Konto. Schlimmer noch:
Dieser Angriff stößt etwas an: Ihre persönliche Enteignungs-Lawine. Denn die nächtliche, bundesweite Schröpf-Aktion erzwingt einen Börsen-Crash. Darauf folgen starke Rezession und weiter sinkende Kurse. Das heißt:
Ihr gesamtes Vermögen kann ausradiert werden, wenn Sie jetzt nicht aufpassen.
Wer räumt eigentlich so frech Ihr Konto ab?
Ihr Konto wird nicht etwa angezapft von fiesen Mafia-Typen. Nein, die Abbuchung erfolgt durch die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND! Somit handelt es sich hier um einen “legalen” Akt. Widerstand zwecklos.
Kaum jemand ahnt dabei: Dieser Akt ist das Finale einer getarnten Entwicklung
Schon vor mehreren Monaten startete diese Entwicklung. Doch kaum ein Experte deutet sie richtig. Denn dieser Trend besteht aus mehreren, scheinbar zufällig ablaufenden Phänomenen. So etwa wurde im Mai 2013 ein unfassbares Gesetz durch den Bundestag geschleust. Das geschah diskret, weil das Gesetz an DDR-Unrecht erinnert.
Und nahezu zeitgleich passierte das hier:
Entsetzte Bank-Kunden! In Östermalm, einem bürgerlichen Stadtteil Stockholms, wird künftig Bargeld weder angenommen noch ausbezahlt …
Zwei Geschichten. Auf den ersten Blick ohne Zusammenhang. Eigentlich sind beide Storys aber Vorboten des Ereignisses, das Europa für immer verändert. Und in dessen Folge Berlin auf Ihr Konto zugreifen MUSS. Welches Ereignis das ist, und wie Sie jetzt handeln sollten, erfahren Sie in folgendem Bericht.
Aktuell stürzt die Euro-Krise in Ihr End-Stadium. In dieser gefährlichen Phase verlieren die EU-Staaten alle Hemmungen. Nur, um das eitle Euro-Projekt zu retten. Und um ihre Schulden zu tilgen. UND: Um Banken zu stützen. Das alles … bezahlen Sie. Wobei kaum jemand ahnt:
Sie bezahlen ja schon! Denn bereits seit Monaten läuft ein raffinierter Enteignungs-Prozess, der jetzt immer mehr Fahrt aufnimmt. Und dessen vorläufiger Höhepunkt der Zugriff Berlins auf Ihr Konto ist. Schon jetzt erkennen Sie den Enteignungs-Prozess an mehreren Indizien:
INDIZ Nr. 1:
Die Herren in Brüssel plündern Ihre Versicherungen
Sie spüren es vielleicht noch nicht. Doch seit Januar 2013 werden Ihre Versicherungen immer wertloser. Grund: Staatsanleihen der EU.
Solche Papiere sind Teil Ihrer Lebens-Versicherung. Sie sind zudem Teil der privaten Renten-Versicherung. Hinterlistig dabei: Neu ausgegebene Euro-Staatsanleihen enthalten ab 2013 die so genannte CAC-Klausel, die das Ungeheuerliche ermöglicht:
EU-Staaten können künftig die Rückzahlung Ihrer Anleihen verweigern. Wann immer also ein Staat Geld braucht (für die Rettung der Staatsfinanzen, der Banken, des Euro), bedient er sich bei IHRER Versicherung. Und Sie können sich auf den Kopf stellen:
Ihr Geld ist und bleibt eingezogen. Weil diese verbrecherische Regelung nunmehr gerichtsfest ist!
Sogar die Zeitung „DIE WELT“ ist schockiert. Sie titelte schon am 8. Januar 2013:
„Euro-Staaten beschließen Enteignungs-Klausel“.
Und:
„Davon könnten auch Millionen deutsche Sparer betroffen sein (…) Es kann praktisch jeden treffen“
Das gezielte Entwerten Ihrer Versicherungen aber ist erst der Anfang, wie Sie gleich sehen
Sie erfahren in diesem Report, wie Berliner Volksvertreter Sie zwingen wollen, so viel Geld auf Ihrem Giro-Konto zu bunkern, wie nur möglich. Damit auch die Beute Berlins so groß ist, wie irgend möglich.
Achtung: Gefahr!
Unter anderem ist das Bank-System gefährdet wie nie zuvor, wie Sie gleich sehen. Starke Rückschläge an den Börsen drohen.
Derzeit droht Ihrem Vermögen von allen Seiten Gefahr:
  • Es droht eine weltweite Rezession.
  • Die US-Notenbank kündigt an, Anleihenkäufe zu bremsen und so die Liquidität zu drosseln. Was der Börse den Treibstoff nimmt.
  • Das Banksystem ist noch immer tödlich angeschlagen.
  • Die EU-Krise ist ungelöst. Nach wie vor …
Gemessen an diesem Gift-Cocktail sind die aktuellen Börsen-Kurse immer noch zu hoch. Die Börsen weltweit stehen vor einer heftigen Neubewertung.
Neben dem kommenden Crash droht weitere Gefahr:
Berlin braucht IHR Geld. Dringend.
Der staatliche Zugriff auf Ihr Konto kommt. Inklusive satter Abbuchung. Doch das ist nur das Finale eines bereits laufenden Enteignungs-Prozesses.
Sie erkennen diesen feigen Vorgang an mehreren Indizien.
Indiz 1 ist die von Brüssel vorangetriebene Entwertung IHRER Lebens- und Renten-Versicherungen. Sie sahen es eben. Doch da kommt noch mehr …
INDIZ Nr. 2
Sie sollen künftig kein Bargeld mehr nutzen
Aktuell werden deutsche Bankkunden verstärkt ermuntert, Plastikgeld zu nutzen. Auch für den Mini-Einkauf beim Bäcker oder am Kiosk sollen Sie die Bank- oder Kreditkarte zücken.
Die üblichen Argumente dafür sind „Viel bequemer und sicherer“ oder „Zahlen Sie doch einfach später“.
Das alles hört sich harmlos an. Doch dahinter steckt viel mehr …
Laut EZB erfolgen 80 Prozent aller Zahlungen immer noch in bar. Das passt den Brüsseler Herrschaften nicht! Denn Bargeld entzieht sich deren Kontrolle. Aber nicht mehr lange! Längst existiert die EU-Geld-Richtlinie 2009/110/EG. Darin ist exakt festgezurrt, wie der Geldverkehr künftig abzulaufen hat. Nämlich mittels
  • „elektronischer Geldbörse“: Bankkarten, Kreditkarten, auch Mobiltelefone dienen als Zahlungsmittel und Speichermedium für E-Geld.
  • Jeder EU-Bürger soll ein Online-Konto führen
Der Plan dahinter: Bargeld muss weg! Schritt für Schritt. Und das geschieht bereits in der Praxis. Wie hier …
Schweden schafft das Bargeld ab
„Inzwischen werden auch an schwedischen Würstchenbuden und am Kiosk selbst Kleinst-Produkte mit Kreditkarte bezahlt. Wer in Stockholm mit dem Bus fahren will, kann beim Einsteigen nur eine Karte über das Mobiltelefon kaufen.“
(Zitat „Münchner Merkur“, 26. Februar 2013)
Schweden treibt hier die Entwicklung voran. Dort gibt es landesweit 1200 Bankfilialen. In 330 Filialen können Sie schon heute weder Bargeld abheben, noch Bargeld einzahlen.
Dahinter steht der EU-Plan, SIE zu enteignen.
Ausgerechnet im Zuge der Einführung der neuen 5-Euro-Scheine brachte EZB-Vorstandsmitglied Benoît Cœuré zum Ausdruck, dass er die Abschaffung des Bargeldes für  wünschenswert hält!
Und ich meine, Sie erleben sogar das hier: Bargeld verschwindet nicht nur, …
… Bargeld wird sogar verboten!
Glauben sie nicht? Dann sehen Sie sich bitte diese Liste an …
  • Bar-Zahlungen über 50 € verboten. Italien: „Ab Juli 2013 werden Zahlungen für Beträge über 50 Euro lediglich mit Kredit-oder Bankomatkarten erfolgen können“ (Zitat Wirtschafts-Blatt)
  • In Griechenland und Spanien sind Barzahlungen über 1500 Euro bzw. 2500 Euro verboten
  • Frankreich plant ein Bargeld-Verbot ab 1.000 €. Der Umlauf von 500 €-Scheinen soll stark begrenzt werden.
  • Großbritannien: Schon seit 2010 dürfen dort keine 500-€-Scheine angenommen werden
Ist auch Deutschland betroffen?
Ja, sicher. Wenngleich man hier vorerst subtiler vorgeht.
  • Viele Verwaltungs-Akte können nur noch per Einzugs-Ermächtigung beglichen werden, z. B. die Auto-Zulassung.
  • Bargeld wird unattraktiv gemacht. Mittels Gebühren. Wollen Sie eine Rechnung bar überweisen, kostet Sie das in der Bank als Nichtkunde bis zu 15 Euro. Hart für die 670.000 Zeitgenossen, die kein Konto haben, oder haben wollen.
Daher forderte unlängst die SPD, dass jeder Deutsche in den Genuss eines Konto kommen MÜSSE, um billig zu überweisen. Auf die naheliegende Idee, einfach die unverschämt hohen Gebühren zu verbieten, kommen die Genossen offenbar nicht.
Diese Heuchler! Es ist eher so: Unter dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit will die SPD – wie alle großen Parteien – Bargeld überflüssig machen. Dazu zaubern sie noch andere Argumente aus dem Hut: Schwarzgeld-Bekämpfung, Komfort für Bankkunden …
In Wahrheit aber wollen Politiker in Deutschland (und international) nur eines:
Es soll möglichst viele Bankkonten geben. Und auf diesen Konten soll so viel Geld wie möglich liegen. Für dieses Ziel hecken Politiker und Banker Folgendes aus:
INDIZ Nr. 3
Märkte werden manipuliert …
Neben dem primitiven Zurückdrängen des Bargeldes haben die Herrschaften noch weitere Pfeile im Köcher:
  • Sie drücken den Goldpreis! Weil immer mehr Menschen wissen: Papiergeld wie Euro und Dollar vernichtet hart erarbeitetes Vermögen. So flüchten Anleger in Gold. Das passt den Regierungen und den Banken nicht. Und so …
… manipulieren Zentralbanken den Goldpreis, wie selbst die ARD (boerse.ARD.de) feststellt: Manipulationen geschehen an den Termin-Märkten. „Ziel ist es, die Investoren durch die Goldpreis-Interventionen zu entmutigen und vom Gold abzuhalten …“
  • Sie verunsichern absichtlich die Aktien-Märkte. Ausgerechnet jetzt, da die Konjunktur-Aussichten sich weltweit eher eintrüben, kündigen die USA an, die Liquidität zu drosseln. Was zu Unsicherheit an den internationalen Märkten führt.
Merken Sie es …?
Die Herren wollen Sie in die Ecke treiben. Sie sollen keine Sachwerte halten. Bloß kein Gold, bloß keine Aktien! Sie sollen, gefälligst Ihr Konto füllen. Mit möglichst vielen Euros, die ja auf dem Konto ohnehin nur virtuell vorhanden sind.
Trotz alledem aber sind die Menschen klüger, als Politiker hoffen:
Deutsche bunkern Bargeld mehr denn je!
Bares erlebt gerade in Deutschland einen erstaunlichen Boom. Kein Wunder:
  • Die Bank-Zinsen sinken immer weiter. Das macht ein Bankkonto unattraktiv. Zumal immer mehr Deutsche (zu Recht!) sehr, sehr vorsichtig werden.
  • Spätestens seit in Zypern auch Sparer „rasiert“ wurden, ahnen die Menschen: „Banken sind keineswegs sicher!“
Die Folge:
Immer mehr Deutsche bunkern Geldscheine zu Hause! Und das nicht zu knapp:
„Die Bundesbank hat errechnet, dass aktuell nur etwa 15 Prozent der deutschen Bargeld-Nettoemission fürs Bezahlen im Einzelhandel verwendet werden. Der große Rest landet als Geldpolster für schlechte Zeiten unter der Matratze oder im Safe,“  schreibt „DIE WELT“ am 27. April 2013.
Das ist ein schwerer Schlag für unsere Macht-Eliten. Denn:
Politiker und Banker HASSEN Bargeld regelrecht
Denn Bargeld durchkreuzt die Pläne der Eliten …
  • Weil Ihr Bargeld zu Hause nicht von Ihrem Konto abgezogen werden kann, wie Politiker es für ihre Rettungs-Orgien planen
  • Weil Ihr Bargeld nur auf der Bank für riskante Spekulationen und Kreditgeschäfte der Banker missbraucht werden kann
Und nicht zuletzt hassen Politiker das Bargeld deswegen:
  • Weil Bargeld verhindert, dass Ihr privater Geldverkehr ausspioniert wird. Zum Beispiel, wenn die Herren Ihnen an Ihren Konto-Auszügen nachweisen möchten, dass Sie irgendwann Edelmetall oder Fremdwährungen geordert haben. Oder dass …
… Sie gar so unverschämt sind, ein Konto zu besitzen … außerhalb der EU. Und ausgerechnet dahin auch noch Geld überweisen! Was ja alles n-o-c-h nicht verboten ist …
Kurz: Brüsseler und Berliner Beamten hassen die Sicherheit und die Diskretion, die Ihnen Bargeld bringt. Und gerade diese Diskretion wird ausgemerzt im Sommer 2013. Machen Sie sich bitte keine Illusionen. Behalten Sie stets im Hinterkopf:
Sie werden enteignet! Dieser Prozess läuft bereits.
Hier ist der Beweis …
INDIZ Nr. 4
Sie werden feige ausspioniert …
Schon 2010 prüfte der deutsche BND u. a. 37 Millionen E-Mails. Wobei diese Zahl bis 2012 immer weiter stieg. Weil die deutsche Spionage gegen die eigenen Bürger ungemein effektiv ist.
Aus diesem Grund wurde soeben wieder Geld locker gemacht: Für die nächsten 4 Jahre erhält der BND 30 Millionen Euro. Damit er die Bespitzelung seiner Landsleute weiter ausbauen kann. Doch da geschieht ja noch mehr …
Am 10. Juni 2013 kam es ans Licht:
  • Der US-Geheimdienst NSA bespitzelt ganz normale, unschuldige Bürger. Vor allem außerhalb der USA. Auch in Deutschland …
Wenn Menschen digital kommunizieren, speichert das Programm „Prism“ so ziemlich alle Daten. Vielleicht auch IHRE. Darunter sind nicht nur harmlose Facebook-Einträge, sondern auch sehr SENSIBLE DATEN. Schauen Sie sich das doch einmal an:
Die greifen sich die Daten von Ihrem Computer! Darunter sind Ihre E-Mails, Ihre Telefon-Gespräche, Ihre Logins, Ihre gespeicherten Dateien …
Vielleicht sehen die Herren, dass Sie jetzt in diesem Augenblick diesen Report lesen. Doch weit gefährlicher ist ja die Tatsache, dass man Ihre Logins ausspäht.
Können die Ihr Konto knacken? Können die etwa abbuchen? Technisch wohl kein Problem.
Ihre Daten, vielleicht sogar Ihr Konto ausspähen … ist das nicht ein Einzelfall? Ein Ausrutscher der Amerikaner …?
Schön wär‘ s!
  • Auch Kanada sammelt WELTWEIT Kommunikations- und Internet-Daten! Das kam einen Tag später heraus, nachdem die US-Spitzel aufflogen. Und dann am 23. Juni 2013:
  • Auch der britische Geheimdienst späht deutsche Daten aus. Und die Briten sind noch gründlicher als die Amis. Die überprüfen 95 % des globalen Datenverkehrs!
Fazit:
Briten und Amerikaner sammeln DEUTSCHE Daten. Also womöglich auch IHRE Telefongespräche, Ihre E-Mails, Ihre Facebook-Posts, Ihre Surf-Historie, Ihre Such-Ergebnisse.
Das heißt logischerweise:
WAS IMMER DIE BRAUCHEN, HOLEN SIE SICH! Wohl auch den Zugang zu IHREM Online-Konto
„Unerhört!“, protestierte jetzt Berlin. Doch das war Heuchelei. Journalisten zerrten nämlich ans Tageslicht:
Deutsche Behörden profitieren von den Daten der Amerikaner! Diese Daten könnten eine Abbuchung des Staates von Ihrem Konto ermöglichen.
Hier läuft eine ganz große Sache, von der die meisten Deutschen nichts ahnen. Die Herrschaften in Berlin und Brüssel bereiten offensichtlich eine Abbuchung vor. Eine voluminöse Abbuchung von … Ihrem Konto!
Dazu verdichten sich einzelne Mosaiksteine zu einem großen Bild. So sahen Sie eben schon, wie Ihre persönlichen Daten (E-Mails, Logins für Webseiten etc.) von Amerikanern und Briten ausspioniert werden.
Natürlich protestiert das Kanzleramt brav. Und auch die Opposition. Aber glauben Sie denen nicht. Tatsache ist nämlich, dass Berlin von den erschnüffelten Daten profitiert!
So verrät die deutsche Regierung ihre Bürger:
„Kanzleramt und Bundes-Innenminister wurden im Vorfeld von den US-Behörden darüber unterrichtet“, so die ZDF-Sendung „Frontal 21“ am 18.6.2013.
Die deutsche Regierung wusste demnach, dass Bundesbürger ausspioniert wurden. Auch OHNE konkreten Verdacht. Dass der deutsche Staat seine Bürger nicht vor einem ausländischen Angriff schützt, ist ja schon ein klarer Verfassungs-Verstoß.
Die Bundes-Regierung billigt nicht nur, dass US-Spione private Daten deutscher Bürger sammeln.
Die gewonnenen Daten der Amerikaner werden sogar von deutschen Behörden genutzt!
Aber es kommt ja noch viel härter! „Frontal 21“ berichtet weiter:
Deutsche Behörden also greifen über die Amerikaner auf Ihre Daten zu. Nicht nur auf Ihre E-Mails, Ihre Telefonate, Ihre Webseiten-Besuche. Sondern sehr wahrscheinlich auch auf Ihre Kontodaten.
Warum horcht Sie Berlin aus?
Die Spionage gegen die eigenen Bürger geschieht angeblich zu unser aller Sicherheit: Terror-Schutz, das organisierte Verbrechen bekämpfen, Steuerbetrüger schnappen.
Aber deswegen bricht Berlin nicht die Verfassung. Also muss mehr dahinterstecken. Offensichtlich läuft hier etwas UNGEHEURES.
Es ist, als ob sich eine Schlinge immer enger zuzieht. Ein Prozess, an dessen Ende IHR KONTO dramatisch belastet werden dürfte.
Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist:
Ihr Konto wird vom deutschen Staat geplündert, weil SIE die Banken retten werden!
Die viel zitierten Rettungsschirme sind einfach viel zu klein dimensioniert. Denn Tatsache ist:
Banken stecken jetzt in der größten Krise der Finanz-Geschichte.
Der Banken-Sektor weltweit ist verpestet. Durch den riesigen Anteil wertloser Papiere in den Bilanzen. Dort sind jede Menge Zeitbomben wie faule Kredite, Kredit-Versicherungen, riskante Derivate.
  • Im Krisenland Spanien stecken im Bank-Sektor 200 Milliarden Euro an faulen Krediten. Doch das ist noch harmlos ..
Sehen wir uns mal eine Bank an aus dem vermeintlich sicheren Deutschland …
  • Die Deutsche Bank. Sie veröffentlichte, dass ihr Kreditrisiko-Engagement 59,19 Billionen Euro umfasst. Von diesen fast 60 Billionen Euro stecken allein 48 Billionen Euro in Wetten auf künftige Kurse. Das Eigenkapital der Bank aber beläuft sich auf nur 54 Mrd. Euro.
Solch abenteuerliche Konstrukte sind typisch im gesamten Bank-Sektor. Darum sagt der renommierte US-Ökonom Doug Casey:
„Die Banken der ganzen Welt sind bereits bankrott und das schon seit Jahren“.
Mit derart schlechten Bilanzzahlen wäre jeder Stahlkonzern, jedes Handels-Unternehmen sicher pleite. Banken aber nicht! Denn …
Banken werden gerettet. Mit a-l-l-e-n Mitteln!
Geht der Bank-Sektor pleite, gehen Staaten pleite. Deshalb verhindern die Macht-Eliten den Konkurs des Bank-Sektors. Da können Sie sicher sein. Doch dazu muss Geld her. Viel Geld …
2008 waren es noch die Staaten, die mit Steuergeldern die Pleite verzögerten. Das ist heute schwierig. Weil alle Staaten selbst aus dem letzten Loch pfeifen. Deutschland hat heute höhere Schulden als im Krisenjahr 2008!
Was passiert also, wenn Banken vor dem Bankrott stehen und dringend Geld brauchen???
Dazu legten die EU-Finanz-Minister im Juni 2013 einen scheinbar gerechten Abwicklungs-Plan vor:
  • Als erstes zahlen Aktionäre und Anleihenbesitzer der Bank.
  • Dann zahlen Kunden der Bank. Betroffen sind Giro-Konten mit über 100.000 €. Die sollen mit 8 % belastet werden.
  • Als letztes springt dann der Steuerzahler ein.
Das Ganze dient aber nur der Beruhigung:
Glauben Sie bitte niemals, dass nur Vermögen von über 100.000 € bluten werden. Und auch die 8 % sind eine Illusion!
Jederzeit kann jetzt der Fall eintreten, dass eine systemrelevante Bank gerettet werden muss. Doch der Punkt ist:
Die Rettung von Banken ist schwieriger denn je
Denn die vorhandenen Mittel sind begrenzt!
  • Staaten haben selbst Probleme. Die werden von ihren eigenen Schulden erwürgt. Sogar die vergleichsweise reiche Bundesrepublik ist aktuell stärker verschuldet als noch 2008. 2013 hat Deutschland die höchsten Schulden seiner Geschichte angehäuft!
  • Auch der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) reicht nicht. Er verfügt über maximal 700 Mrd. Euro. Und soll Banken UND Staaten retten!
Warum genügen selbst solche ungeheuren Summen nicht? Weil der Bedarf der Banken viel, viel höher ist:
  • Stichwort Derivate. Weltweit umfasst der Derivatemarkt der Banken ca. 638 Billionen US-Dollar (Stand 2012).
  • Das Bruttoinlandsprodukt der gesamten Welt aber lag 2012 bei nur 71,70 Billionen US-Dollar!
Seit 2008 hat sich weltweit die Lage eher noch verschärft. Das heißt konkret:
Das Geld von Konzernen und Bank-Aktionären, das Geld aus Rettungsschirmen und möglichen Steuererhöhungen reicht nicht aus, um den Banksektor zu retten!
Darum bleibt der Elite kein anderer Ausweg als dieser:
Merkel und Co. MÜSSEN jetzt auch private Vermögen beschlagnahmen
Und das passiert ja schon! Regierungen und Banken forcieren Ihren Enteignungs-Prozess. Die Indizien sprechen eine klare Sprache …
Merken Sie, was hier passiert?
  • Die entwerten hinterlistig Ihre Versicherungen
  • Bargeld wird verdrängt. Es soll abgeschafft werden. Damit Sie auch ja keine Bar-Reserven besitzen
  • Der Gold- und Aktienmarkt wird manipuliert. Damit verunsicherte Anleger möglichst viel Cash auf Konten parken
Und längst planen sie eine Zwangs-Abbuchung. Sie sahen es:
  • Ihre Daten werden bereits ausspioniert. Von der E-Mail bis zum Webseiten-Login. Der Zugriff auf Ihr Konto ist technisch längst machbar…
Bislang durften deutsche Behörden Sie nicht ohne Grund ausspähen. Dafür sprangen die Amerikaner ein. Und liefern bei Bedarf alle nötigen Daten.
Um aber Ihr Konto künftig legal abzusaugen, geht Deutschland jetzt neue Wege. Und das erinnert an DDR-Unrecht …
INDIZ Nr. 5
Deutsche Justiz wird gleichgeschaltet
21. März 2013. Im Bundestag passiert das Unerhörte.
Die Mehrheit der Volksvertreter stimmt für eine skandalöse Gesetzes-Änderung. Das dürfte IHRE persönliche Enteignung vorantreiben UND legalisieren.
Hier nur 4 Punkte aus dem Machwerk:
  1. Berlin schnappt sich Ihre Passwörter: Alle Internet-Anbieter müssen auf Anfrage Passwörter und PIN-Codes an deutsche Behörden herausgeben. Auch für E-Mail-Konten. Auch für das Online-Banking
  2. Richterlicher Beschluss? Nicht mehr nötig!
  3. Maulkorb-Erlass: Wenn Sie von Behörden ausspioniert wurden, darf Ihnen das Ihr Provider nicht einmal mitteilen!
Und jetzt kommt‘ s:
  1. Flächendeckend: Der große Angriff auf Daten der Bürger! Große Anbieter müssen deutschen Behörden eine automatische Schnittstelle liefern. So können Bürger vollautomatisch überwacht werden. UND: Diese Schnittstelle ist der direkte Zugriff des Staates auf Ihre Kommunikation
Punkt 4 hat es in sich! Das unabhängige Magazin „Deutsche Wirtschafts-Nachrichten“ erklärt die Funktion dieses Passus:
„Rein theoretisch kann die Bundesregierung (damit) einen Bank-Run ab heute schon im Keim ersticken“
Doch ich gehe noch ein Stück weiter und sage Ihnen:
„Rein theoretisch kann die Bundesregierung jetzt jeden beliebigen Betrag von Ihrem Konto abbuchen!
Dass dieses Stasi-Gesetz durch den Bundestag geschleust wurde, wird in den Mainstream-Medien kaum erwähnt. Erwähnt wird auch nicht, dass Datenschützer das Gesetz als verfassungswidrig einstufen. Und schon gar nicht wird über dessen Tragweite berichtet.
Tragisch ist: Sie können sich nicht dagegen wehren
Mehrere verstörende Vorgänge bewegen sich auf einen gefährlichen Punkt zu: Auf Ihre Enteignung
Sie erkennen das an mehreren Indizien:
  • Ihre Lebensversicherung wird entwertet
  • Bargeld soll stark eingeschränkt werden
  • Der Goldmarkt wird manipuliert
  • Ihre persönlichen Daten (auch Kontodaten) werden ausspioniert
  • Berlin verbiegt die Justiz, damit der Staat legal Zugriff auf Ihr Konto bekommt
Warum das alles? Die Antwort:
Sie sollen an der Banken-Rettung beteiligt werden. Per Zwangs-Abbuchung. Diese ist vermutlich höher, als Sie sich das jetzt überhaupt vorstellen können. Der Grund ist …
Banken sind gefährdeter denn je
Seit dem Beinahe-Zusammenbruch des globalen Bankwesens im Jahr 2008 hat sich die Lage noch verschärft:
  • Noch mehr tödliche Derivate (u. a. Credit Default Swaps) und Verbriefungen in den Büchern der Banken
  • Allgemein gesunkene Eigenkapital-Quote
  • Die Staaten als Retter sind mittlerweile selbst pleite
  • Die Rettungs-Mechanismen haben zu wenig Feuerkraft
Deshalb ist es für unabhängige Experten längst eine Tatsache:
Brüssel und Berlin brauchen für die Bankenrettung auch IHR Geld. Und die Herren holen sich IHR Geld! Das heißt für Sie:
Ihr Konto wird überraschend belastet. OHNE, dass Sie sich dagegen wehren können …
Um Ihr Konto zu schröpfen, brauchen die Herren zwingend den Überraschungs-Effekt. Der wird unterstützt durch …
INDIZ Nr. 6
Brüssel verschleiert den wahren Zustand der Banken
Betrug scheint zum Geschäfts-Modell Brüssels zu gehören:
Regelmäßig laufen Stresstests, um europäische Banken zu bewerten. Diese Tests fallen immer gut aus. Und dann … knallt es:
  • Dexia-Bank: Im Juli 2011 wird der belgisch-französische Finanzkonzern getestet. Gute Bewertung. Im Oktober wird die Bank zerschlagen. Bankrott.
  • Zypern: „Alle Banken des Landes in guter Verfassung“, so das Urteil nach dem Test durch die Europäische Banken-Aufsichtsbehörde (EBA) und EZB. Das war am 16. Juli 2011. Im März 2013 bricht Zyperns Bank-Sektor zusammen.
Aber 2013 bekommt die Sache eine neue Qualität:
  • Stresstests verschoben! Der für 2013 geplante Test der europäischen Banken wird erst 2014 durchgeführt …
Der Grund ist logisch:
Brüsseler Beamten wissen schon seit Langem, dass jetzt der Zustand der Banken nicht mehr zu kaschieren ist! Leichen kann man mit Make up nicht lebendig machen …
Finden Sie sich damit ab: Sie werden zahlen. Doch die Frage ist:
Wie viel stehlen die von Ihrem Konto …?
Hier hilft der Blick nach Zypern. Dort wurden den Bürgern für die Rettung von Staat und Banken 30 % abgezogen. Bei Konten mit über 100.000 € Guthaben. Zuvor aber …
… waren andere Lösungen im Gespräch. U. a. 6,75 % Abzug bei Konten unter 100.000 €. Angenommen, das würde auch jetzt passieren. Dann wäre das Szenario so:
Sie gehen Freitagabend in Ihrem Online-Account. 50.000 € sehen Sie dort auf Ihrem Privat-Konto oder auf Ihrem Geschäfts-Konto.
Am Montagmorgen loggen Sie sich wieder ein. Plötzlich sind es nur noch 46.625 €. Berlin hat Ihnen 3.375 € abgezogen (6,76 %).
Aber es kommt wohl anders. Schlimmer …
Laut aktuell offiziellem Abwicklungs-Plan für Banken der EU werden nur Konten über 100.000 € geschleift. Mit 8 %.
Fällt Ihnen hier was auf?
Ja, klar: Wer das Geld verteilt auf mehrere Konten, entgeht der Zwangs-Abbuchung. Ein Kinderspiel!
Da frage ich Sie:
Glauben Sie, dass Barroso und Schäuble
auf dieses Geld verzichten…?

Kann ich mir nicht vorstellen. Logisch ist doch eher:
  • ALLE Konten werden belastet. Ich meine außerdem …
  • m-e-h-r als 8 % werden abgezogen Andere Experten sehen das ähnlich …
„Voraussichtlich wird für die Sanierung maroder Banken so viel Kapital erforderlich sein, dass der Acht-Prozent-Beitrag auf dem Papier womöglich schneller Makulatur wird, als die Tinte trocken ist. Am Ende wird gegebenenfalls der Zugriff auf alle Sparer stattfinden.“ Deutsche Wirtschafts Nachrichten 28. Juni 2013
Wie viel Sie aber letztlich wirklich für die Rettung der Banken zahlen müssen, kann niemand genau sagen.
Der Kapitalbedarf von Zyperns Banken vor dem drohenden Bankrott betrug 8,8 Mrd. Euro. Eine geradezu lächerlich geringe Summe gegen das, was heute auf uns zu kommt …
Der gesamte Banksektor brodelt
Banken weltweit haben ein Doppel-Problem:
  1. Extrem niedrige Eigenkapital-Quote. Oft unter 10 %.
  2. Gewaltige Berge von gefährlichem Zeug wie Credit Default Swaps in den Bilanzen. Im „Wert“ von 638 Billionen US-Dollar … Werden solche Papiere fällig, droht den Banken die Pleite
Dabei sollte Ihnen klar sein:
Am gefährlichsten ist die Lage in Europa!
Das sehen Sie am Beispiel der Deutschen Bank. Sie erstickt an ihrem Kreditrisiko-Engagement in Höhe von 59,19 Billionen Euro. Bei einem lächerlich geringem Eigenkapital von 54 Mrd. Euro.
Doch die Banken in Deutschland werden gerettet. Garantiert. Das geschieht unter anderem auch mit Geld, das Berlin von Ihrem Konto abbucht.
Und was Sie vielleicht nicht ahnen, ist:
INDIZ Nr. 7
SIE zahlen auch für Banken in Frankreich und Italien!
Durch die Banken-Union der EU haftet Deutschland – und somit SIE! – plötzlich für die Zombie-Banken anderer EU-Staaten. Denn Deutschland ist das letzte EU-Land mit Reserven. Und diese Reserven schnappt sich Brüssel …
  • Schon am 4. Juli 2012 titelte die „Wirtschaftswoche“: „Brüssel will deutsche Einlagensicherung plündern“
Die deutsche Einlagensicherung schützt die Einlagen, die SIE nach jahrelanger harter Arbeit erwirtschaftet haben. Geld für Ihre Firma, für Ihr Eigenheim, für Ihr neues Auto, für Ihre Altersversorgung, für die Ausbildung Ihrer Kinder und Enkel …
Dieses Geld aber brauchen die EU-Partner dringend. Frankreich zum Beispiel:
  • Geht eine französische Bank pleite, reicht die französische Einlagensicherung nicht, um Guthaben unter 100.000 zu verschonen.
  • Zwei große französische Banken stehen vor der Pleite. Jetzt.
Diese zwei Institute sind noch viel mehr am Boden als die Deutsche Bank.
Die Lage spitzt sich zu.
Was passiert jetzt?
Fakt ist:
  • Um selbst zu überleben, MÜSSEN Staaten die Banken retten
  • Dafür aber ist nicht genug Geld da. Der ESM reicht nicht, die Staaten sind mehr verschuldet denn je
Die logische Lösung:
Neben der laufenden heimlichen Enteignung durch Plündern Ihrer Versicherungen, der Manipulation der Aktien- und Goldmärkte …
… schnappen die sich jetzt auch noch die deutsche Einlagensicherung. Das ist bereits Realität:
  • Nach anfänglichem Zögern und monatelangen Attacken der EU-Freunde sprach sich am 13.05.2013 Wolfgang Schäuble für die Europäische Banken-Union aus.
Doch auch die deutsche Einlagensicherung ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich meine:
„Der Zugriff auf Ihr Konto kommt.
Es kann jeden Moment geschehen!“

Es wird jetzt eng. Sie brauchen nur 1 und 1 zusammenzählen:
  • Banken werden in JEDEM FALL gerettet
  • Nie waren Banken gefährdeter als heute
  • Eine Rettung aber braucht mehr Geld denn je …
Um jetzt an wirklich genügend Geld zu kommen, MÜSSEN Staaten Tabus brechen! Und das geschieht so:
10,86 BILLIONEN Euro liegen auf Privat- und Firmen-Konten der Eurozone
(Quelle Goldman Sachs, Bloomberg, Eurostat).
Hier MÜSSEN die Macht-Eliten ran. Genau hier holen sie sich das Geld, das sie brauchen, um die Banken zu retten!
Ihr Konto wird ausspioniert, technisch ist der staatliche Zugriff darauf kein Problem. Alles ist schon juristisch abgesegnet.
Wie viel zwangsweise abgebucht wird, ist unklar. Vielleicht 5 %, vielleicht 50 %. Nur eines ist sicher:
Die Zwangsabbuchung kommt, weil sie kommen MUSS.
Die Vorbereitungen laufen bereits, Sie haben es gesehen:

 Quelle: leserzusendung